NACHTRAG: noch etwas ist mir aufgefallen bzw. kommt mir seltsam vor:
- Wenn ich im Explorer eine *.exe (.z.B. eine setup.exe) am Debian-Server doppelklicke, KANN es vorkommen, dass der Explorer einfriert und/oder einfriert und nach ca. 30 Sekunden eine dämliche Meldung schiebt ("Ist keine ....32???-Anwendung").
- Dieselbe *.exe im Total-Commander angeklickt startet problemlos.
Ich hab' den Eindruck, dass die Geschichte ein time-out-Problem ist und der Explorer nur empfindlicher bezüglich Response-Zeit reagiert.
Ein PING auf den Debian-Server zeigt < 1 ms...
Ich hab' - laienhaft ausgedrückt - den Eindruck, dass das
Ansprechverhalten des Datenservers als "zäh" zu beizeichnen ist - wenn die Datenübertrragung mal läuft, läuft sie mit den erwarteten 100Mbit/sec.
Ich fasse zusammen:
- schnelle SCSI-HDD mit 10.000 UpM,
- via Adaptec 2940U2W
- PING < 1 ms
- 100Mbit/sec werden übers Netzwerk erreicht...
...und trotzdem gibt's ein geringfügig zähes Zeitverhalten, bis eine Datenübertragung mal startet - jedenfalls so "geringfügig", dass manchmal im Explorer eine *.exe die Ausführung verweigert und der Explorer einfriert.
Wie gesagt - die HW ist ein Asus P2B-F mit einem P-III/450MHz Intel. RAM bin ich mir jetzt nicht sicher, obs 256 oder 512 sind. Drauf laufen tut im wesentlichen eine Firewall (Shorewall) und Samba.
Die Frage ist:
woran liegt das zähe Ansprechverhalten(?) - bzw. macht es Sinn, auf eine aktuelle HW-Plattform umzurüsten?
Thx, Quintus