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Alt 23.12.2004, 19:51   #6
Quintus14
Inventar
 
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NACHTRAG: noch etwas ist mir aufgefallen bzw. kommt mir seltsam vor:
  • Wenn ich im Explorer eine *.exe (.z.B. eine setup.exe) am Debian-Server doppelklicke, KANN es vorkommen, dass der Explorer einfriert und/oder einfriert und nach ca. 30 Sekunden eine dämliche Meldung schiebt ("Ist keine ....32???-Anwendung").
  • Dieselbe *.exe im Total-Commander angeklickt startet problemlos.
Ich hab' den Eindruck, dass die Geschichte ein time-out-Problem ist und der Explorer nur empfindlicher bezüglich Response-Zeit reagiert.

Ein PING auf den Debian-Server zeigt < 1 ms...

Ich hab' - laienhaft ausgedrückt - den Eindruck, dass das Ansprechverhalten des Datenservers als "zäh" zu beizeichnen ist - wenn die Datenübertrragung mal läuft, läuft sie mit den erwarteten 100Mbit/sec.

Ich fasse zusammen:
  • schnelle SCSI-HDD mit 10.000 UpM,
  • via Adaptec 2940U2W
  • PING < 1 ms
  • 100Mbit/sec werden übers Netzwerk erreicht...
...und trotzdem gibt's ein geringfügig zähes Zeitverhalten, bis eine Datenübertragung mal startet - jedenfalls so "geringfügig", dass manchmal im Explorer eine *.exe die Ausführung verweigert und der Explorer einfriert.

Wie gesagt - die HW ist ein Asus P2B-F mit einem P-III/450MHz Intel. RAM bin ich mir jetzt nicht sicher, obs 256 oder 512 sind. Drauf laufen tut im wesentlichen eine Firewall (Shorewall) und Samba.

Die Frage ist: woran liegt das zähe Ansprechverhalten(?) - bzw. macht es Sinn, auf eine aktuelle HW-Plattform umzurüsten?

Thx, Quintus
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