http://derstandard.at/?id=1851124

zum schluss meint er :
„Wenn man sich vor Augen führt, welche Funktionen der Internet Explorer bietet, dann stellt er alle anderen Browser in den Schatten“, sagt Pichlmayr.
Für per se unsichere Seiten, die er ja im Rahmen seines Berufes oft besuchen müsse, verwende er aber alternative Browser. Für den täglichen Gebrauch reiche der Internet Explorer hingegen völlig. „Ziel einer Attacke wird man im Regelfall ja, wenn man Links in Mails verfolgt oder Hacker beziehungsweise Warez Seiten ansurft“, betont Pichlmayr.
also bitte, da lach ich doch, der hat nicht zufällig 100 pcs in seinem betrieb die gehijackt sind??