So schreibt er, unser Kater, tiefsinnig von hohem Niveau, zugleich von Pragmatismus getrieben womit die inhärente Problematik offengelegt wird, nämlich die ars vivendi eines Fenstersturzes. Gemeint ist aber nicht Prag sondern New York und der freie Fall einer Katze.
In jener Fallstudie (nomen est omen) konnte das Paradoxon erklärt werden, wonach sich für Katzen ( und Kater ) mit zunehmender Höhe die Überlebenschancen beträchtlich erhöhen ! Wie das, wird man sich fragen, ganz einfach: sie haben mehr Zeit *.
Genau das ist der Punkt, warum ich als, sagen wir mal 4.Stock-downunder-Katze so schnell mein Leben verwirke, wenn ich mich zu weit aus dem Fenster lehne.
* um sich zu drehen, also Pfoten nach unten und - wichtig - entspannen
|