@AndreasH22
"
Findest du die Anwendung im Cockpitdesign überhaupt sinnvoll, oder kennst du bessere weniger zeitaufwendige Methoden"
Sinnvoll kann es durchaus sein. Es kommt wohl auf die Person an. Manche Menschen koennen besser planen wenn sie etwas reales in der Hand haben, manchen hilfts wenn sie das ganze erst mal im Computer haben und nach belieben Dinge rumschieben und Werte veraendern koennen.
Speziell auf Konstruktionstechnik ausgelegte Programme sind da sicher ein schneller Weg an sichtbare "virtuelle" Ergebnisse zu kommen. Aber diese Programme sind halt auf ein spez. Publikum abgeshnitten und daher wie gesagt, meist recht teuer.
OK, wenn man Schueler/Student/Lehrer ist kommt man an so manche teure Software fuer wenig Geld ran ohne auf Raubkopien zurueckgreifen zu muessen.
Was mich halt stoert ist die sehr weit verbreitete Einstellung, dass man an egal welche Software fuer Umme dran kommt, irgendwer im Internet hat die bestimmt.... also Raubkopien. Und wer hat dabei schon ein schlechtes Gewissen ? "Heute hat doch jeder Raubkopien" ist ein oft gehoertes Motto.
@DO 228 Flieger
Schoen dass auch mal jemand anderes hier Linux bzw. Freie Software erwaehnt.
Obwohl mir keine Freie Software bekannt ist die spez.fuer Konstruktions CAD (3D) geschrieben wurde, so helfen vielleicht diese Links zu allg. 3D programmen die sowohl unter Linux als auch Win* laufen:
Blender3D
www.blender3d.org
Wings
www.wings3d.com
Beide sind eher Modeller als CAD, aber sollten dennoch einigermassen nuetzlich sein.
Wings hab ich selbst noch nie ausprobiert, Blender dagegen kenne ich schon einige Jahre. Blender wurde auch fuer die meisten Cockpits und 3D flugzeug Aussenmodelle vom FlightGear Simulator verwendet.
Freie Software zeigt: Es geht auch ohne Raubkopien.
Und die Anwender von Raubkopien unterstuetzen die Software-Firmen ja noch (indirekt). Wenn die BSA und grossen Software Haeusser immer wegen der Raubkopien rumheult, und deren "Verluste" aufzaehlt... da bekomm ich immer das Lachen... wer von den Raubkopien-Anwender wuerde das Programm wirklich kaufen. Die wuerden sich nach ner billigeren Loesung umsehen wenn sie wirklich was kaufen wollten.
Stattdessen dienen die Raubkopien als "kostenlose Werbung". Wenns naemlich mal drum geht, welche Software ne Firma anschaffen soll, dann wollen die zukuenftigen Anwender immer dass was sie von Zuhause aus kennen (naemlich dass was sie als Raubkopie schon lange nutzen).
Haetten schon fruehe DOS und Windows Versionen einen Kopierschutz gehabt... ich vermute dass man heute fragen wuerde "Microso.. was???"
So, genug geblubbert
Manuel