Die Einsamkeit vor den Bildröhren ist der Knackpunkt. Wenn niemand da ist, bzw. sich die Zeit nimmt oder hat, über das Erlebte zu reflektieren ist der Draht zu seinen eigenen Kindern irgenwann mal unwiderruflich unterbrochen.... von den Inhalten und der Qualität ist noch gar nicht die Rede. Vergegenwärtige Dir mal die Stresshäufigkeit bei einer Stunde Shooter spielen, um das zu erleben musstest Du wahrscheinlich vor 2000 Jahren an einem Kreuzug teilnehmen.
best regards,
LZ
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