Es geht nicht um "schlechte Sache", Vereinfachung, überhaupt erst möglich durch.
.NET ist eine Gängelung und macht das, was vorher bereits wesentlich einfacher - aber nicht mit dem letzten Tüpfelchen auf dem i wie auch nicht mit einer weiteren Entwicklung auf andere Bereiche zu - realisiert wurde, kompliziert nach.
Der falsche Ansatz: Wie es besser geht beweisen OpenSource Bibliotheken. Es ist nicht die einzige Lösung, aber a la long wird .NET wieder schweres Monopolgeschütz auffahren lassen.
OpenSource ist immer mehr in der Lage gute Programme zu ermöglichen. Wenn erst einmal OpenSource Anwendungen kommen, die bei .NET ansetzen - also .NET für Windowsbetriebssysteme verwenden - kommen die quasi unabhängigen OpenSource Bibliotheken und Programme daher - so wie jetzt dieses nette Gratis Grafikprogramm, wenn man sein Windows online authentifiziert.
Meldung vom 29.10.2004:
Im Kampf gegen illegal kopierte Versionen seines Betriebssystems Windows setzt Microsoft auf neue Methoden.
Ein ActiveX - Plugin testet das Betriebssystem, und prüft ob es sich um ein legales und aktiviertes Windows handelt. Ist dies der Fall wird der User (zur Zeit) mit einer englischen Vollversion des BildverwaltungsProgramms "Photo Story 3" belohnt.
Ich warne vor .NET Applikationen und dem Verwenden von .NET in der Entwicklung.
Es fällt vielfach nicht auf fruchtbaren Boden, trotzdem tue ich es.
Genau aus den Gründen der Marktwiedereintrittsmacht Microsofts. Programme sollten auf freien Bibliotheken basieren, nicht auf proprietären.
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