Daraus lernen wir, daß OpenSource Bibliotheken (auch für DeCSS und Blu-Ray Videorekorderfunktionen und Sidebaranwendungen) der Schlüssel für günstige Werkzeuge sind, in jeder Art und Weise.
Software darf, soll und muss etwas kosten dürfen, aber nicht müssen. Müssen müssen ist falsch, nicht bezahlen für Software - ob propietär oder auf OpenSource aufbauend ist dabei sekundär - ist auch falsch. Es geht darum, die Tausende von Währungseinheiten pro Kopie wegzubringen. Für einen SQL Server mehr als 500 Euro zu bezahlen ist ein Wahnsinn. Clients sind im 10 Eurobereich - sprich zwischen 0 und 19,90 - anzusiedeln.
Das an die Adresse von Microsoft und Oracle.
Eine SQL Datenbank mehrheitlich kostenlos verwenden zu können ist genauso wichtig wie das Beherrschen der Kulturtechniken wie Lesen, Schreiben und Rechnen und auch musische und philosophische Talente zu fördern, zwanglos und realitätsbezogen. Sprich, dort wo kein Talent ist, sollte man es auch nicht fördern ..., dort, wo das Geld zur Förderung fehlt, kann und darf man mit Geld und Zeit abhelfen.
.NET sollte man sich erst zumuten - wenn überhaupt (ich behaupte, es ist obsolet, in die Irre führend und ein weiteres Bubenstück seit DOS Zeiten um den Computermarkt am Wachsen zu hindern) - wenn man C gelernt hat.
Anfangen sollte man mit einem 8 bit Basic, wie Atari XL oder Commodore C 64 bzw. GW Basic, dann 16bit Basic wie GfA Basic oder Omikron Basic für den Atari ST, weiterführend zu jetzigen PC Basic Sprachen und erst dann mit C beginnen. Davor wäre es gut, Modula 2 und Pascal sich anzusehen.
Alles andere kann man nebenher kennenlernen, jedenfalls sollte man C nicht als die erste, aber als die wichtigste - selbst neben C++ und Java - verstehen.
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