was karl schreibt kann ich nur unterschreiben.
problem ist, ein pc ist halt kein spielzeug sondern verlangt speziell in der admininstration einfach mehr als "grundwissen". problem bei windows ist: es wurde versucht ein komplexe system auf micky maus niveau zu reduzierien und nun wundert sich jeder das hr und frau XYZ ihr system zerschießen wenn sie wie blind progs und patches/SP installieren und nachher die hälfte nimmer geht.
deshalb ist linux nach wie vor nur für die erfahreren user "einfach" zu bedienen und dort gibts dann auch keine probs, weil die ebne sich vorab informieren was passiert wenn ich dieses und jenes mache.
windows in version 3.11 mit dos command line war auch nur für "erfahreren user" allein das anpassen des konventionellen speichers war jedesmal herausfordeurung pur. da mußtest wissen oib du was in den high mem lädst oder nicht. aber heute? einfach weiter-weiter-weiter-ok und fertig. das dann alles zugemüllt ist schreibt halt niemand.
insofern nix ist schlecht am patchen oder am SP2 sondern nur an der vorgangsweise der unerfahreren user, man muß halt wissen was man tut - v.a. am pc (sollte aber auch fürs leben gelten

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