Ich kann das bestätigen: ich hab' auch die Erfahrung gemacht, dass die CPU unter Linux (FC2) auf meinem Desktop deutlich heißer wird:
- Wenn ich den kalten Rechner unter Windows boote, pendelt sich die CPU-Temperatur (3.06GHz/533-Intel) langfristig bei mir auf ca. 42 Grad ein.
- Wenn ich längere Zeit mit Linux (FC2) gearbeitet hab' (oder der Rechner linuxmäßig aufgedreht nur rumgestanden ist) und ich mit Windows reboote, zeigt mir MBM5 anfangs 48 Grad an (mit der Zeit geht's dann auch wieder runter).
Das zeigt mir, dass die CPU unter Linux deutlich wärmer geworden ist. Ist mir irgendwie auch nicht Recht...
Als ich seinerzeit auf meinem Notebook (Centrino) in FC1(!) den 2.6er-Kernel installiert und selbst kompiliert hab', hab' ich schon eine Auswirkung bemerkt, dass der Lüfter deutlich weniger angesprungen ist.
Ich weiß jetzt nicht, ob der Kernel von FC2 die Speedstep-Geschichten der CPU standardmäßig ausnützt bzw. reinkompiliert hat. Müsste man sich halt anschauen (wenn man Zeit hätte...).
MfG, Quintus