Zitat:
Original geschrieben von ==C6==
ich habe keine minolta und keine erfahrungen damit,
ich lese es nur ständig,
plastkgehäuse, mit knöpfen die zu klein sind und wackeln und daher leicht ausbrechen oder schwer zu bedienen sind.
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Die Z3 ist gelungen. Und der 12x Zoom und der Stabilisator sind auch ein Hammer. Bereits in der Hand gehabt und ich muss sagen liegt gut. Leider durfte ich keine Testaufnahmen machen beim Blödlmarkt
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Das Minolta scheiße ist, ist ein bisserl hochgegriffen, mal abgesehen vom Digitalsektor, wobei dort mit der X-Serie und der A-Serie sehr gute Digitalkameras von Minolta kommen! Jetzt seit neuesten auch die Z3 die wirklich sehr gut ist. Den immerhin bauen Sie die besten Objektive (Kommt davon, wenn man vor zig Jahren die Objektivpläne von Leitz gestohlen hat
)und imho haben die die beste Blitztechnologie. Die SLR-Kameras sind ebenfalls ein Hammer. Überhaupt die Dynax 9.
Die Vorgänger der Z3 sind nicht wirklich besonders. Hat schon billig ausgeschaut. Und der AF war auch net wirklich "Rapid".
Die A1/A2 sind eigentlich nur ein Vorgeschmack auf die im Frühjahr 2005 kommende Dynax 7 Digital.
Aber Minolta ist irgendwie schon dumm. Immerhin haben die bis jetzt noch keine brauchbare D-SLR rausgebracht. Damals hat schon Canon & Nikon mit Kodak kooperiert und D-SLR rausgebracht ohne Ende. Und Canon ist bekannterweise im D-SLR Sektor ungeschlagen. Ob Amateur oder Profi. Man siehe nur die 1Ds die mit der Kodak DCS slr n/c die einzigen D-SLR sind mit Vollformatchip (24*36).
Viele Minolta-Fotografen die ich kenne, wünschen sich eher eine Dynax 9 Digital mit Vollformat-Chip als eine Dynax 7 Digital mit einer 1,6er Faktor. Es ist immerhin sehr ärgerlich wenn aus einem 28er Weitwinkel ein 42er Normal wird.