Grafikkarten mit digitalem Ausgang steuern TFTs via DVI-I digital an. Der Vorteil gegenüber analogen Röhrenmonitoren ist der, dass die Videosignale (Die Grafikkarte erzeugt digitale Informationen, die Werte entsprechen den Binärzeichen 0 und 1) auch digital (verlustfrei) übertragen werden. Bei CRT-Monitoren findet eine Digital- Analog-Wandlung statt, welche gerade bei hohen Auflösungen verbunden mit einer hohen Wiederholungsfrequenz nicht nur störanfälliger, sondern weniger Konturschärfe und das schlechtere Bild liefern kann.
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