Ich kenne das als unlösbare Situation, daß der Grafikchip im Notebook mehr und höhere Auflösungen liefert, als der Notebook-Monitor schafft. Primär sei froh über ein funktionierendes work around, aber vielleicht bekommen wir noch den Supertip, wie man die Frequenz verschieden für beide Ausgabegeräte einstellen kann.
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