BootMagic ist sicherlich um vieles komfortabler und leichter zu konfigurieren, beim W2k-Bootloader mußt selbst in der Boot.ini rumpfuschen und die Verweise auf die Bootsect.dos oder wie die Datei jetzt heisst setzen.
BootMagic hat nur einen winzigen Fehler: Er braucht eine FAT-Partition zum Starten, wenn Du also beide male W2k mit NTFS fährst, dann fällts sowieso aus.
Dann könntest aber noch zum Bootmanager von XFdisk umsteigen, soll auch nicht so schlecht sein und ist wahrscheinlich noch leichter zu handhaben als der vom W2k.
P.S.: Mir fällt grad ein, daß ich nicht weiß, ob XFdisk NTFS in der Stammpartition packt
