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Alt 29.07.2004, 21:21   #5
plofre
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Hallo, Leute!

@_m3: Richtig. Es gibt mehrere Anleitungen. Und in jeder steht was anderes. Was davon passt in meinem Fall? Oder soll ich alle der Reihe nach durch probieren?

@artemisia: Erste Gehversuche stimmt teilweise. Ich experimentiere schon seit Jahren mit Linux herum, hatte aber nie die Zeit, mich ausgiebig damit zu beschäftigen, unter anderem darum, dass ich während dieser Zeit ein Haus zu bauen hatte.

Wie ich vorgehe? Naja, ich habe mich nach folgender Anleitung gehalten:

Kurztipp: Alcatel SpeedTouch USB DSL Modem unter SUSE 9.1
Gesendet von Hans Höfer am Sa, 5. Jun 2004 um 14:41
Wenn Sie Ihren DSL-Zugang unter SUSE Linux mit dem SpeedTouch USB DSL Modem einrichten wollen, lesen Sie diese Anleitung.
Als erstes müssen Sie sich die Management-Software von Alcatel/Thomson besorgen. Sie finden diese unter download.ethomson.com oder www.alcateldsl.com

Die Installation der Management Software wird in den folgenden Schritten beschrieben:




Melden Sie sich als Benutzer 'root' am System an

Entpacken Sie die Management-Software mit dem Befehl tar -xvzf speedmgmt.tar.gz

Wechseln Sie in das neu erzeugte Verzeichnis "mgmt" mit dem Befehl cd mgmt

Geben Sie der Reihe nach folgende Befehle ein, um die Software zu übersetzen und zu installieren: make; make install
Beachten Sie bitte, daß die Pakete smpppd, linux-atm, make, gcc und glibc-devel installiert sein müssen.

Starten Sie YaST2 und öffnen das Modul Netzwerk/Basis/Konfiguration von DSL

Ändern sie den PPP mode auf PPP über ATM

Benutzername und Kennwort eingeben

VPI/VCI Nummer (8.48 für Österreich)

Verbindungszeit auf 0 setzen

Firewall aktivieren

Yast - Runlevel Editor: smpppd muss auf aktiv gesetzt sein

Auf der Root Konsole modprobe pppoatm eingeben

Bei der Frage, ob Sie T-Online als Provider verwenden, antworten Sie mit Nein. In dem darauf erscheinenden Dialog tragen Sie den Benutzer, das Passwort, die VPI/VCI Nummern (z.B. 8.48 für österreichische Telekom) ein und stellen Sie den PPP-Modus auf »PPP über ATM«.

Hinweis: Die VPI/VCI-Nummern können Sie mit dem Windows Alcatel Tool auslesen oder Sie erfahren diese von Ihrem Provider.

Quelle: www.pro-linux.de
Der Witz ist nur, es funktioniert nicht.

Ich sammele gerade ein paar Log-Dateien zusammen. Wenn ich damit fertig bin, werd ich sie euch mal rein stellen.

Gruß
plofre
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Al la astroj!
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