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Alt 29.07.2004, 07:39   #2
Chrisi99
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Sone kann man glaub ich nicht in dB umrechnen, da SONE viel mehr auf die Gehöreigenschaften eingeht (Bel zeigen ja nur den Schalldruck an)

ein hohes summen verursacht kaum dB aber fließt bei Sone als Störfaktor ein.

es gibt verschiedene Arten von Latenzem beim RAM :
Command Rate - Sie ist die Latenzzeit, die zwischen dem Chip Select und ersten Befehlen (z.B. RAS) dauert und ist ein oder zwei Taktzyklen lang.
tRCD - Wird eine Reihe aktiviert (RAS-Befehl) gibt es eine Verzögerung, bis der CAS-Befehl zum Selektieren der Spalte gegeben werden kann. Hier spricht man von der „RAS to CAS Delay“ Latenzzeit. Sie ist zwei oder drei Taktzyklen lang.
CAS - Bis schließlich Daten aus der aktivierten Reihe gelesen werden können, verstreicht zunächst die den meisten bekannte CAS Latenzzeit, oft auch als CL („CAS Latency“) abgekürzt. Dies ist die Zeit, die zwischen dem CAS-Signal und der Verfügbarkeit der Daten auf den DQ Pins verstreicht. Sie ist zwei, 2,5 oder drei Taktzyklen lang.
tRAS - Letztendlich muss die Reihe noch deaktiviert werden. Bis dies geschehen kann, bleibt die Reihe zunächst aktiv und die „RAS Active Time / Active to Precharge“ Latenzzeit dauert ganze fünf, sechs oder sieben Taktzyklen lang an.
tRP - Bis wiederum eine neue Reihe aktiviert kann, vergeht die „RAS Precharge“ Latenzzeit

kurz: niedriger Latenzen, mehr Performance
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Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist, das es in der Theorie keinen Unterschied zwischen Theorie und Praxis gibt, in der Praxis aber schon.

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