Ich hab jetzt noch ein paar sachen probiert, die mir in anderen foren geraten wurden:
Ich hab alle rb*.cab dateien in rb*.old umbenannt. der einzieg unterschied ist, dass ich diesmla eine etwas andere variante des absturzes bekommen hab, was wahrscheinlich eher zufall war:
zuerst hat das bild normal ausgeschaut, aber an der üblichen stelle ist das daraus geworden:
große, unkomprimierte version, 792kB
Und danach hat wieder einmal nur der reset-knopf geholfen.
Auch eine Festplattenprüfung mit Scandisk in DOS + Windows (in beiden fällen inkl. oberflächenanalyse) hat nix gebarcht. der einzige fehler, der gefunden wurde war, dass der freie speicherplatz falsch ist, was bei win9x fast immer ist, wenn man scandisk ausführt. danach hab ich scnareg /fix wieder ausgeführt, aber es ist das selbe passiert wie nachdem ich die .cab-dateien umbenannt hab (obwohl ich sie nachher wieder in .cab zurückumbenannt habe, war also wahrscheinlich wirklich ein zufall).
Ich hab auch versucht, DOS ohne autoexec.bat und ohne config.sys zu starten. ganz ohne config.sys bin ich dann doch nicht ausgekoimmen, weil scanreg himem.sys benötigt, also hab ich nur die autoexec.bat umbenannt und in der config.sys jede zeile, außer die himem-zeile mit einem rem versehen.
der einzige unterschied war, dass es diesmal nicht immer bei 0%, sondern bei 3 versuchen auch ein mal bei 1% und ein mal bei 3% abgestürzt ist.
noch etwas, was ich noch nicht erwähnt habe: wenn ich von windows ins dos gehe, leuchtet dann ununterbrochen das floppy-led. geräusche macht das floppy allerdings nur kurz, direkt nachdem windows beendet wurde, danach ist nix mehr zu hören. also ist das led anscheinend an, obwohl das floppy-laufwerk garnich aktiv ist.
wenn ich dos direkt beim booten mit f8 -> nur eingabeaufforderung starte, verhält sich das floppy-led aber ganz normal.
ich hab auch, wie die .cab dateien gerade in .old umbenant waren scanreg /backup und scanreg /restore ausgeführt, lief beides problemlos.