C++ ist auf jeden fall die mainstream-sprache schlechthin.
sieh dir mal it-stellenanzeigen durch. in der spieleentwicklung wird fast ausschließlich damit gecodet da
sich sehr schneller und vielfältiger code verwirklichen lässt.
der nachteil ist natürlich, dass c++ ziemlich schwer zu erlernen ist und nur empfehlenswert, wenn du ein leidenschaftlicher coder bist.
visual basic vergleiche ich mal mit mcdonald's. das ist eine "fast-food sprache" die dir dank der GUI(Graphic User Interface) schnell ergebnisse liefert, ohne besonders großen aufwand. positiv zu sehen ist auch die kompatibilität zu vielen script- und macrosprachen und OLE-objekten.
äußerst negativ:
vb ist saulangsam, erzeugt riesenfiles, eben ein richtiger ressourcen-fresser, typisch M$!
und dann gibt's ja noch delphi. ebenfalls recht einfach für einsteiger aber um welten besser als vb. schnellerer code, kleinere programme. delphi nimmt einem durch die vielzahl an komponenten(VCL) viel an mühevoller kleinarbeit ab. für spiele ungeeignet, aber für datenbanksysteme dank BDE hervorragend. negatives gibt's eigentlich nicht so viel, vielleicht, dass es aufgrund des M$-monopols eher wenig verbreitet ist. hoffentlich gelingt borland/inprise nun mit kylix

der große wurf.
puh, das war's!