Der Hund beim herkömmlichen Mailing ist, dass das Passwort im Klartext übertragen wird. Sobald jemand im gleichen (Sub)Netz hängt, ist es ein leichtes für diesen, an diese Daten zu kommen (Stichwort: ARP Poisoning).
So eine Art des Ausspioniertwerdens ist allerdings eher unwahrscheinlich, wenn man sich über seinen Provider einwählt. Allerdings bleibt dann immer noch das Risiko (wie eh bereits erwähnt), dass Trojaner oder dgl. installiert sind.
Auf Fremd-PCs eben darauf achten, dass das PW wirklich nicht gespeichert wird und auch nur zugreifen, wenn man der Person vertrauen kann. Er könnte ja auch einen Keylogger oder ein Packet Sniffing Tool laufen haben.
Und ganz wichtig eben: Regelmäßig Passwort ändern. Und das dann natürlich von dem Ort aus, wo man sich am sichersten glaubt.
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