Mit unseren Admins habe ich keine Probleme, im Gegenteil. Ich habe aber volles Verständnis dafür, dass es (durchaus sinnvolle) generelle Regelungen gibt, von denen sie nicht abweichen dürfen. Immerhin sind in einem größeren Betrieb die Masse der User froh, wenn sie Windows und Office halbwegs bedienen können. Man muss die User (und das System) vor möglichen Fehlbedienungen schützen - und du kannst heute das bestabgesicherte System dadurch ins Schleudern bringen, dass du ein mit einem Wurm verseuchtes Notebook anschließt.
Da müssen halt eine Handvoll Leute, die glauben "Superuser" zu sein (so wie ich), Einschränkungen hinnehmen.
Andrerseits ist das aber auch eine technische Herausforderung (für mich) und ein praktikables Ergebnis, das sicher nicht im Cracken des Passwortes besteht, könnte vielleicht auch generell umgesetzt werden, wenn es leicht administrierbar ist. Innerbetriebliches Vorschlagwesen. Und ein Vorschlag wird auf allen Ebenen leichter angenommen, wenn man nicht nur sagt, was man will, sondern auch wie die Umsetzung in etwa ausschauen könnte.
Das Problem geht ja in Wirklichkeit tiefer (aber das würde in einen anderen Thread gehören): Durch die im Prinzip durchaus gerechtfertigten Sicherheitsauflagen kannst du ein universelles Arbeitsgerät vor Ort nicht mehr universell einsetzen. Viele verwenden dann - durchaus in Ausübung ihres Jobs - ein privates Gerät. An der Schnittstelle kommst du dann aber erst recht in die Grauzone.
|