Es ist Zeit, den Mediaplayer samt der GUID und den teuren WMV Lizenzen zu meiden, den IE durch einen anderen Browser zu ersetzen, das ist los.
Sprich: Diversifikation löst genau die Probleme aus, die Microsoft vermeiden wollte. Die Softwareschnittstellen und Mechanismen müssen geöffnet werden, damit Software- (wie im übrigen Hardware-) Entwickler an die Informationen kommen, um bei der Installation und Deinstallation ihrer Programme keine Inkompatibilitäten zu verursachen.
Bis dato war es ein teures Unterfangen, ein Windows Programm konform zu schreiben. Nicht zuletzt wegen dem Wildwuchs an "Maschinenbefehlsebene" Prozeduren und der Gier von Microsoft. D.h. Hilfe von Microsoft musste teuer erkauft werden und die Konkurrenzprogramme mussten ein Schattendasein führen um genehm zu sein.
Zur Lösung des Problems:
1) Basisinstallation machen
Einteilung der Partitionen in:
C (16 GB) - Systempartition (+ Swapdatei), jegliche tägliche Software
D (08 GB) - Temporäre Dateien jeglicher Natur
E (16 GB) - Große Programme, Utilities, Emulatoren
F - Daten, Dokumente, Projekte
G und weitere - Bibliothek, Downloads und Sicherungen
Nach jeder Installation eines großen Programms Sicherung der Partitionen C bis E durch Norton Ghost 2003 auf G oder einer nachfolgenden Partition (=logischem Laufwerk). Laufwerk D vorher säubern (z.B iISystem Wiper), Laufwerk E klein halten.
Meilensteinkonfigurationen, wo alles rund läuft und das Startmenü und die Quicklaunchleiste um Spezialordner (Startmenü: _u für Utilites, _mm für Multimedia Programme und Werkzeuge, oberhalb von Programme, auf C:\ innerhalb Programme, d.h. die Tools usw. selbst; Quicklaunchleiste: Prog Ordner wo alles nicht momentan und dauernd Benötiges hineinkommt)
2) Mit 2 Sicherungen von C-E auf DVD+RW im Rücken, Spiele installieren
Hoffe es war eine Hilfe,
so dauert das Grübeln genau Null Sekunden (weil Microsoft Problem der nicht gewollten Transparenz) und das Rücksichern eine Viertel Stunde
mfg Kikakater
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