Wenn es hier um Lösungen geht, die fruchten so ist die ganze Wahrheit hilfreich.
Der Krieg gegen den Irak z.B. wurde geführt um den Lebensstandard in Amerika zu halten, mittlerweile weiß man das um die Lügen der Massenvernichtungswaffen, die Anzahl, die es gab, wurde ausnahmslos von Amerika in den Irak verbracht.
Das Verhältnis zwischen Arm und Reich verändert sich nicht durch Wehklagen der Reichen zum Schlechteren sondern durch deren Taten, denjenigen die arbeiten, immer mehr abzujagen, wobei einschränkend vermerkt sei, daß speziell in Deutschland das Anspruchsdenken bis heute sehr ausgeprägt ist. 18 Uhr, alles stehen und liegen lassen. Das ist in Österreich ein wenig anders, hier treten die Probleme nicht in dieser Vehemenz zutage, weil die Einstellung der Menschen nicht so selbstbedienerisch ist.
Um Leute, die extreme Summen einstreifen, nicht zu kritisieren, dazu gehört nicht viel dazu. Das anzuprangern und auch die ungleichen Verhältnisse in der Welt, ist die eine Sache, wer Produkte zu gerechten Preisen, sei es aus dieser Ecke der Welt (Europa), oder aus heimischer Produktion kauft, unterstützt damit die Bauern und nicht die Spekulanten an der Landwirtschaftsbörse in Chicago und das ist die gerechte Sache.
Ein Verwirrspiel ob der Standards führt zur Erosion des Mittelstands, die Ignoranz auf diesem Irrweg ist beispielsgebend für einen Sinneswandel der Wüteriche. Sprich auch nach heftigsten Verteidigungsreden von Besitzstandswahrern wird genau diesen Besitzstandswahrern die Saat des Verstehens um die Probleme erst in eigener finanzieller Armut aufgehen.
Mir geht es um den Ausgleich und wie er gerecht herbeigeführt werden kann. Mit Neiddiskussionen oder dem Glück des eigenen Arbeitsplatzes alleine wird man nicht zur Einsicht kommen. Es gibt das Manko des Jobmangels, und dieser Jobmangel besteht aufgrund der Weiterentwicklung der Technik, weil Produktion immer effektiver wurde und die Grundbegriffe wie Zusammenarbeit schon alleine durch einen Mangel an Arbeitsplätzen verloren gegangen ist, geschweige durch eine Faulheit sich Kenntnisse des Allgemeinwissens, der Familienführung und zwischenmenschlicher Regeln anzueigenen durch Erziehung und Selbstbescheidung.
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