Ich glaub da gehts um die überproportional mehr verdienenden. Weil wenn wir uns in Erinnerung rufen, dass Geld einmal als Gegenwert für Arbeitszeit gedacht war, dann ist das Handeln mit Geld und Geldverdienen ohne Arbeit (Spekulation) sicher ein Weg, um wenigen die Möglichkeit zu geben, viele für sich arbeiten zu lassen. Geld drängt die Menschheit bei herrschender Ethik geradezu wieder in eine Feudalsituation ohne Adelsgeschlechter.
edit: PS:Und wenn der Staat (Verteilung) schlecht funktioniert, dann sollten wir alle ein Interesse haben, dass sich das bessert, statt resignierend dem freien Markt das Wort zu reden. Der hat nämlich überhaupt kein Gewissen und macht alles was Geld bringt.
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