Zuerst die Definition eines Zeigers mittels *
* = "Adressvariable"
Datentyp_character *pZeiger_auf_Daten;
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Dann der Zugriff auf Daten, auf die diese Zeigervariable verweist (=hinzeigt)
* = "Datenwert vom Typ Datentyp_character an Adresse pZeiger_auf_Daten"
char ch,*pZeichen;
bzw.
Datentyp_character ch,*pZeichen;
ch = *pZeichen;
ch wird der Wert zugewiesen, auf den die Adress- oder Zeigervariable pZeichen zeigt.
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Jetzt kommt noch die Verwendung einer Zeigervariablen bezogen auf eine Struktur, bzw. bezogen auf ein Strukturelement, z.B., genannt "xy"
pStruct -> xy = "Verweis auf Strukurelement xy von Adresse pStruct aus"
dStruct . xy = "Zugriff auf Strukturelement xy des Strukturblocks dStruct"
Links von "->" steht also immer eine Zeigervariable, die auch manchmal Adressvariable heißt.
"->" und "." kann man mit "Versatz" (engl. Displacement bzw. "Offset", ausgehend von einer Startadresse pStruct bzw. &dStruct) benennen.
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