Sicher ist die persönliche Befindlichkeit besonders dann ein guter Maßstab, wenn man sich wohl fühlt.
Aber wenn Du, Guru, schon Armutsdefinitionen gleich in einem Aufwaschen mit der "Wissenschaft" als ganzem derartig für obsolet erklärst, würde mich schon genauer interessieren:
1. nach welchen Armutsdefinitionen ist Guru tatsächlich arm?
2. können wir UNI+Wissenschaft also abschaffen, weil eh nix Gscheites dabei rauskommt?
3. sind es nicht vielmehr wissenschaftlich ungebildetet aber aus Eigeninteresse machtpolitisch aktive Menschen, die einerseits Studien kaufen und sie dann andererseits nach Wunsch interpretieren (gegenüber wissenschaftlich wiederum ungeschulten)?
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