Tja, jetzt habe ich hier mal so reingeschnuppert, und möchte mal was zum Testverfahren anmerken:
schon eine geringe Drehung beispielsweise in der Außenansicht bringt oder kostet frames wegen der darzustellenden Objekte.
Daher müßte man einen solchen Test zweiteilen in einen Hardware- und einen Softwareteil. Das Testverfahren muß einerseits statische Elemente (z.B. stehendes Flugzeug am Boden oder immer gleiche Situation in der Luft) haben um aussagefähig zu sein.
Einstellungen zu ändern und dann irgendwo rumzufliegen verfälscht wegen der nichtsystematischen Testweise eventuell erheblich das Ergebnis.
Ich meine, es müssten einige Standardsituationen entworfen werden (mir fehlt hier die Beschreibung dazu), welche für jeden Test mit Hardwareparameter herangezogen werden. Dazu einige Standardsituationen für unterschiedliche Wetter-/Wolkeneinstellungen.
Ich befürchte, die Versuchssystematik ergibt keine repräsentativen Ergebnisse.....
Das schrittweise aufspielen von AddOns zeigt ja auch nur, daß ein AddOn bei der vorhandenen sonstigen Einstellung eventuell frames kostet, aber bei WELCHEN Einstellungen, und wie sieht es andersrum aus?
Das Festfrieren der frames macht im Betrieb Sinn, aber nicht beim testen auf Einstellungen, weil mir ja entgeht was tatsächlich passiert. So reduziert beispielsweise ein AddOn die frames von 42 auf 36, aber das kann ich bei gefrorenen 20 fps nie erkennen........
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(Erich Kästner aus \"Das Fliegende Klassenzimmer\")
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(Napoleon Bonaparte)
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