Hallo Michael,
erstmal gratuliere zu Eurer tollen Arbeit, die ihr da geleistet habt. Ich weiß, wieviel Arbeit es gewesen sein muss. Bin im Entferntesten Leidensgenosse
Jedenfalls hab ich eine Frage zum Zulassungsprocedere: Wieviel Einblick in Euer Projekt habt Ihr der Behörde während der Bauphase gewährt bzw. gewähren müssen?
Zur Projektion: War kürzlich bei einem Kollegen an der TU-München (Institut für Flugmechanik) und hab dort den Forschungssimulator1 (Entwicklungsausmass: 40 Diplomarbeiten (!), wobei alles selbst programmiert wurde, angefangen von der nichtsphärischen Form der Erde, über die Athmosphäre und das Schwerkraftfeld bis hin zur Aerodynamik und Flugmechanik) und dessen Projektionssystem genießen dürfen. Es wird ebenfalls mit 3 Projektoren, dort allerdings auf eine zylindrische Wand projiziert, wobei der Übergang der Beamer-Bilder mittels Edge-Blending fast nicht mehr erkennbar ist. Eine der 40 Diplomarbeiten war die Entwicklung einer mittlerweile käuflichen (allerdings zu einem Real-Aviation-Preis

) Software zur Entzerrung der Bilder auf einer Zylindrischen Fläche. Unglaublich sag ich dazu nur.
Warum habt Ihr Euch eigentlich im Rahmen Eures Projektes und der Ziele, die Ihr verfolgt, für die Projektion auf gerade Flächen entschieden? Das bitte jetzt nicht als Kritik verstehen, sondern als eine ernstgemeinte Frage.