Sollte jemand bei Autoasm irgendeine Stellschraube gesehen haben die definitiv zu weniger Vectorpoints führt würde mich das brennend interessieren. Ist es bei euch genau so, würde ich sagen kann man Autoasm mit guten Gewissen noch nicht für großflächige Scenerien verwenden, schon gar nicht wenn man große Scenerien aus flächenmäßig kleinen Gebieten und hoher Kartenauflösung zusammen setzt.
Was dem Tool momentan aus meiner Sicht fehlt ist eine Routine die bei einer Linie z.B vom aktuellen zu den folgenden Vectorpoints Richtungsänderungen der X,Y Werte beobachtet. Abhängig vom Maßstab müßte das Tool dann entscheiden ob man diesen Vectorpoint nutzt oder erst spätere zur Beobachtung heranzieht. So müsste das Spiel immer weitergehen bis eine ausreichende Änderung erfolgt bzw. bis man sich einer Area oder Cellgrenze nähert.
Erst dann dürfte der Vectorpoint genutzt werden. Ev. Zwischenpunkte könnte man einfügen wenn der Code optisch hängt.
Das ist da was mir bisher aufgefallen ist. Sollte sich das bei Dir Horst oder jemand anders bestätigen wäre mir das als Scenery noch zu gefährlich.
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