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Alt 08.02.2001, 13:16   #5
FranzK
Inventar
 
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Beitrag

@LouCypher:
Danke für deine Tips. Jetzt komme ich der Sache etwas näher:

1. Ok, damit ist alles geklärt.

2. Klarerweise sind zwei Domänen objektiv ein Overkill, aber das hat rein pädagogische Gründe. Die Jungs sollen mit dem Umgang mit Netzwerken vertraut werden (möglichst heterogen; mein älterer Sohn hat jetzt auch noch Linux auf seinem Rechner installiert, und jetzt wird es langsam wirklich kompliziert...). Es steht also durchaus auch sportlicher Ehrgeiz dahinter, die bestehende Konfiguration so wenig wie möglich zu verändern und dennoch das gesteckte Ziel zu erreichen. Gleichwohl könnten wir mit dem Vorschlag, den Win2k Domänenkontroller zu einem Mitgliedserver zu degradieren, durchaus leben.

3. Die Aussage 'lieber elegant als billig' würde ich nicht so ohne weiteres unterschreiben. Im einen Fall muß ich 5000,-- ausgeben, im anderen stehen bei uns genügend Rechner herum, die diese Aufgabe möglicherweise auch erfüllen können. Aber dein Argument mit dem Internet-Spielen hat natürlich etwas für sich. Da wollen wir uns sicherlich keine unnötigen Stolpersteine einbauen. Zu beachten ist, dass der ADSL-Anschluss sicherlich in dem Raum kommen wird, wo der NT-Server steht. Meine Bereitschaft, ein zweites 20m-Kabel zum Win2k-Server zu legen, weil Win2k leichter als Proxy zu konfigurieren geht, hält sich in Grenzen. Da aber auf dem NT-Server auch bereits ein Exchange-Server installiert ist (für unsere 4 oder 5 zukünftigen E-Mail-Adressen!!), bin ich mir gar nicht sicher, ob es sinnvoll ist, auf diesem Rechner auch noch eine Proxy-Software laufen zu lassen.

(4.) Was bitte ist ein ANT?


Grüße
FranzK
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