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Alt 24.09.2003, 22:39   #5
philharmony
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@Daniel
Naja, im Prinzip beruhen alle systeme und leitungen im Flieger auf einfache Physik, dh. jede pumpe hat leistungsdaten, jeder filter nen widerstand, jedes ventil ne durchlassmenge, also sind diese ganzen werte variablen, und alle geräte objekte.alles zusammen gibt das system, man muss nun eben "nur" noch realistische werte (ausprobieren) für alles finden, powerplants usw gibts im netz zuhauf.
FSuipc kann per delphi angesprochen werden (siehe fsuipc-sdk).
nun kann man fast alle werte auslesen und setzen, wobei zb start pressure usw im fs gar nicht simuliert wird. aber man kann die engine start switches auf ne tastaturkombination legen, die nur dann funktioniert, wenn dein "systemsimulator" einen ausreichend hohen wert simuliert, ansonsten springen die engines nicht an.
Genauso kann man mit hydraulik, fuel, electrics usw verfahren, alles ausserhalb des fs simulieren, da änderungen hier keine auswirkungen aus den fs haben, lediglich werte, die zu einem systemausfall führen, können dann die ausfallsvariable des fsuipc auf "true" setzen, und das system fällt im fs aus und erzeugt die entsprechenden auswirkungen, elektrikausfall, schubverlust, verlust der steuerbarkeit usw, das gute ist, wenn der "schaden behoben wird, setzt das program die variable wieder auf "false" und der flusi läuft normal weiter, ohne dass man dazu ein menu öffnen müsste.
Grüssle Phil
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