Ich finde es führt in die falsche Richtung wenn man jetzt anfängt das Kniebrett als normalen Webbrowser zu missbrauchen. Die stärke liegt in speziell darauf zugeschnittenem Web-Content, wo also seitengröße und Navigation berücksichtigt werden.
Externe Links funktionieren natürlich, nur müssen diese in einem Frame geöffnet werden dass bereits auf dem Kniebrett liegt, _self zum Beispiel.
Wie gesagt, solange man darauf achtet innerhalb der Frames zu bleiben die auf dem Kniebrett geöffnet sind gibt es selbst mit JavaScript, Flash und Acrobat Reader keine Probleme.
Seiten die per Acrobat Reader Plugin angezeigt werden müssen mit dem Mausrad gescrollt werden, sonst kann es zu leichten Anzeigefehlern innerhalb der PDF Datei kommen.
Das Kniebrett ist kein Gauge im Sinne wie wir es kennen.