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Linux Distris vergleich (help)
Hallo,
Ich verwende derzeit suse linux 8.0 und 7.1 . Ich würde aber gerne wissen, welche sagen wir mal die "beste" Distri ist . Und bitte begründet eure Wahl . Mfg _THE_LAW_ |
Kommt wohl auf den Verwendungszweck an. Sprichst du von Linux als Desktopsystem oder als Server?
Ich bin jetzt mal von ersterem ausgegangen und hab für Mandrake Linux gestimmt. Die neue Version ist wirklich sehr imposant und auch für Einsteiger absolut geeignet. Wenn es nach Ideologie und Freiheit geht kann die Antwort sowieso nur Debian GNU/Linux heißen... :) :tux:us |
Ich werde kein Voting abgeben weil die Frage hier 1. schon Xmal gestellt und diskutiert wurde und 2. die Fragen von Tuxus auch noch dazukommen als unklar definierte Frage
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ich glaub ich werd jetzt mal redhat (wenn das neueste rauskommt) als desktop os ausprobieren.
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Ich glaub' auch, dass die Frage unglücklich formuliert ist - die Frage "Welches ist das beste Auto?" ist auch nicht eindeutig beantwortbar.
Dazu ein paar Gesichtspunkte:[list=1][*]Für den Anfänger ist wichtig: mit welcher Distri tut er sich am leichtesten.[*]Und: wenn er sich für die "leichteste" Distri entscheidet - stößt er dann an irgend welche Grenzen, die einen späteren Umstieg (mit entsprechendem Umstellungs- und Lernaufwand) unausweichlich zur Folge hat?[*]Für einige mag der Preis eine Rolle spielen, ob's "ganz umsonst" oder "moderat-preiswert" ist.[*]Manche System-Gurus suchen natürlich jene Distri, an die sie am leichtesten selbst "Hand anlgegen" können.[*]Auch mögen die Zukunftssicherheit, Lebenszyklus der Versionen, Raschheit der Verfügbarkeit von Patches für manche von Wichtigkeit sein. [*]Möglicherweise gibt es doch Unterschiede in der Stabilität(?).[/list=1] Und so glaube ich, dass man über das Thema lang diskutieren, selbiges aber nicht in eine einzige Frage kleiden kann. Mich persönlich würden Antworten zu 1. und 2. besonders interessieren. MfG Quintus |
Ich suche ein Linux für server( firewall eventuell proxy fürs erste einmal ) und ein linux fürn desktop bereich .
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Hi Quintus,
zu Pkt.2: Ob man bei einer "leichten" Distri an Grenzen stößt hängt IMHO nur davon ab ob man bereit ist sich in Linux einzuarbeiten. Wer dazu nicht bereit ist wird auch bei einer "schweren" Distri außer Frustration nicht viel mehr erreichen - nur erkennt man es hier schneller :D Die manchmal kritisierten klickerbunten Tools mancher Distris hindern keinen User daran sich in die Materie einzuarbeiten aber sie zwingen ihn auch nicht dazu – das ist doch auch eine Form von Freiheit, oder? Also ich wäre lieber ein SuSE–User der die Zusammenhänge verstehen und immer weiterlernen will als ein Debian–User der ohne fremde Hilfe keine HD mounten kann :rolleyes: Gruß santi |
Zitat:
Weise Worte! :) Leider werden in gewissen Foren SuSE-User belächelt und verspottet. Dafür glauben andere wieder sie wären nur richtig cool wenn sie Debian od. neuerdings auch Gentoo benutzen... Gruß TuXuS |
Zitat:
Belächeln und verspotten ist natürlich falsch und abzulehnen, aber wenn man z.B. auch in www.linuxforen.de liest hat man oft das Gefühl daß SuSE-User, wenn yast(2) nicht geht völlig hilflos sind....auch ist direktes Wissen z.B. über die /etc/fstab oder wo man die IP einstellt auf mehr Systeme übertragbar als wenn man nur weiss wo im YaST das ist. @ _THE_LAW_ : Wenn du mit Solarix Solaris meinst, so ist das ein proprietäres,kommerzielles Unix von SUN und keine GNU/Linuxdistribution. Ciao, Steve |
ich muss dir recht geben stev ein fehler meinerseits .
Ich bin jetzt zum entschluss gekommen das ich mir debian und redhat und mandrake besorge und mal alle teste . Um selber zu einem ergebnis zu kommen . Nur *gg* jetzt stellt sich mir die nächste frage:" Linux is ja opensource , und wo bekomme ich jetzt legal mandrake , debian ,redhat her ? darf man die ausn internet saugen ? oder muss man sich gewisse Distris kaufen ? wie zb. suse ? Mfg _THE_LAW_ |
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