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franznovak 28.01.2003 11:10

Habt ihr gewusst, dass....
 
.... Frauen im Schnitt um ca. 1-4 Jahre (je nach Kultur) länger leben, weil:

a) Sie gesünder leben
b) im Schnitt (alle Berufe und Kulturen) nicht körperlich so hart arbeiten, und
c) den besseren Organismus haben (Blutreinigung usw.)

.... die Wahrscheinlichkeit einen "behinderten" Buben zu bekommen höher ist als ein "behindertes" Mädchen (im Schnitt: Fakoren von ca. 1,5 bis sogar 3 !!!)

.... Adam vielleicht von Eva abstammt (siehe die ersten Schwangerschaftswochen) ???

.... und Kerle deshalb soviele Frauenwitze erzählen um zu überspielen, dass sie eigentlich unterlegen sind ???


Ps: Hier bitte Kuriositäten aus dem NON-EDV-Bereich (Natur, Mensch, Geist, Zitate,...) posten.

.... ich sehr viele Rechtschreibfehler publiziere

fifo 28.01.2003 11:14

"Wenn du mich fragen würdest was wichtiger für mich ist, Du oder mein Leben, dann würde ich sagen mein Leben... und du würdest mich verlassen ohne zu wissen, daß du mein Leben bist"

franznovak 28.01.2003 11:30

Auszug von: www.gomeck.de/kuriositaeten.html

9. Die denkbar zwistigste Vogelehe
Bei der Beutelmeise wurde während der Beobachtungen der komplizierten Beutelnester einen Superlativ entdeckt: die zwistigste Vogelehe in ihrer extremsten Form: dem Gattenmord.
Einträchtig bauen die beiden das Nest. Sind die ersten Eier gelegt, jagen sie sich gegeseitig fort. In einem Voliere, wo sie nicht flüchten können, sogar bis in den Tod. Und das ausgereichnet dann, wenn der Paarzusammenhalt am wichtigsten ist, beim Brüten und Füttern der Jungen. Es wurden Männchen beobachtet, die Futter gesammelt hatten, am Nest jedoch vertrieben wurden.
Der Vater stellt mitnichten eine Gefahr dar. Es gibt bei den Beutelmeisen auch alleinerziehende Väter, wenn nämlich das Weibchen vom Männchen verjagt wurde. Der Übriggebliebene muß dann für zwei schuften, um die Jungen zu füttern.

franznovak 28.01.2003 14:01

www.gomeck.de/kuriositaeten.html :

3. Eine Tierart, die nur aus Männchen besteht:
Es ist ein Frosch, der sich nur wenig von den gewöhnlichen Grünfröschen unterscheidet. Er lebt u.a. in Frankreich. Um sich zu vermehren, mißbraucht er fremde Arten. Er paart sich mit Teich- und Seefroschweibchen. Aus den Eiern schlüpfen nur männliche Frösche mit dem Aussehen des Vaters. Normalerweise haben doch Weibchen und Männchen gleiche Vererbungschancen. Doch die dominante Männchen-Art manipuliert den Mechanismus der Erbgutverteilung. Es finden immer genau die Gene zueinander, die neue Männchen ergeben.
Auch sonst haben Grünfroscharten.....

Ps: etwas einsatz bitte meine damen und herren :o

franznovak 30.01.2003 15:56

http://www.resi.at/hanssoellner/presse_024.htm + Statement zu dem Urteil von Hans & Anklageschrift

franznovak 13.07.2003 21:50

*weis nicht wo hin mit der Info, also post ich mal hier*

Zitat:

Juden und Araber sind genetisch nah miteinander verwandt.

Erbgut-Analysen helfen nicht nur mit, ein genaueres Bild des menschlichen Stammbaums zu zeichnen, sie liefern auch brisante Aussagen über verwandtschafliche Beziehungen von ethnischen Gruppen.
So publizierte Michael Hammer von der University of Arizona diese Woche eine Studie über die genetische Verwandtschaft von jüdischen Populationen. Die Juden, so eine Erkenntnis der Studie, haben ihre genetische Einheitlichkeit auch 2500 Jahre nach dem Aufbruch aus dem Nahen Osten weitgehend bewahrt. Das lässt zwei Schlüsse zu: Nur wenige Junden heirateten Menschen anderer Gruppierungen und wenige Menschen konvertierten zum Judentum.
Viel brisanter ist jedoch die andere Erkenntnis der Studie. Juden aller Populationen ähneln sich genetisch nicht nur selber, sondern mindestens so stark den Palästinensern, den Syriern und den Libanesen. Mit anderen Worten: Juden und Araber stammen wahrscheinlich von denselben semitischen Stämmen ab, die den Nahen Osten vor etwa 4000 Jahren besiedelten. Das passt gut zu historischen Erkenntnissen, die die Wurzeln des Judentums ebenfalls im Nahen Osten sehen.
Für die Studie untersuchte das Forscherteam das Y-Chromosom von über 1300 Männern aus Europa, dem Mittelmeerraum, dem Nahen Osten und Afrika. Die Männer gehörten zu 29 verschiedenen Populationen, darunter sieben jüdischen und 16 nicht-jüdischen aus geografisch ähnlichen Regionen.


Nicholas Wade für SonntagsZeitung, 14.05.2000
http://www.genetic.ch/niouze/adam-und-eve.htm

Michi B 14.07.2003 00:37

dass juden und araber genetisch sehr eng miteinander verwandt sind, ist schon länger bekannt und war auch klar...
zumal sowohl der islam als auch das christentum vom judentum abstammen, also abgesplittert sind, wir sind ja alle die nachkommen abrahams, ob religiös oder nicht, an der entstehungsgeschichte ist schon was dran....
eigentlich komisch, hätten einpaar spaßvögel nicht ne neue religion gegründet, dann würde im nahen osten nur EIN volk existieren (obwohl, irgendwelche gründe würden sich für einen bürgerkrieg schon finden)


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