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@lotussteve - fortsetzung
servus steve,
hätte da noch einmal eine frage an dich. wie hast du das powermanagement unter debian aktiviert? reicht es nicht, die entsprechenden optionen im kernel zu aktivieren? ich könnte mich zwar selber auf die mühsame suche machen ... aber ich bin heute einfach göttlich faul ;-). greetz arte [ot] @kismet ... bitte keine kommentare diesmal [/ot] |
Re: @lotussteve - fortsetzung
Zitat:
Mit diesem Thema hab ich mich nicht wirklich beschäftigt, da mein PC nie lange am Stück läuft bzw. kein Laptop ist. Ich empfehle hierzu das Archiv zu debian-user-german auf lists.debian.org zu durchsuchen! Ciao, Steve |
Hallo arte!
Wenn ich mich recht erinnere reichte es bei mir mit modconf die Module zu laden! (zumindest bin ich mir sicher, dass er sich von alleine ausschaltet ;) Einfach mal ausprobieren! ;) Ich hoffe ein kleines bissi geholfen zu haben! Ciao Woifi |
servus euch beiden und entschuldigung, daß ich mich erst jetzt melde.
woifi bist bittschön so nett und schreibst ma genau welche module? greetz artemisia |
das modul "apm"
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@spunz
merci für deine antwort. habe ich ausprobiert. ergebnis leider bis jetzt negativ. unter dem 2.4.18 konnte ich den voreingestellten symmetric multi-processing support (CONFIG_SMP) nicht deaktivieren, ohne das make bzImage mit einer fehlermeldung abbrach. das kommt mir ehrlich gesagt schon ziemlich seltsam vor. ich habe jetzt den 2.4.16 und den 2.4.17 heruntergeladen und probiere mit welchem kernel ich das verdammte apm zum laufen bekomme. beim 2.4.16 konnte ich zwar den multiprocessing support ausschalten und einen lauffähigen kernel erzeugen, beim laden des moduls apm.o erhielt ich jedoch eine reihe von fehlermeldungen. offentsichtlich suchte das modul fehlende referenzen. unter SuSE und RH funktioniert das apm aber anstandslos. im mom sehe ich noch keine lösung des probs. vielleicht könntest du mir sagen, welchen kernel du verwendest und welche konfiguration? da es unter den anderen beiden distris anstandslos läuft bin ich leicht verwirrt. greetz artemisia |
also am notebook hab ich noch den kernel von der installation (bf2.4) und das modul apm hat sich mit modconf ohne probleme geladen.
welche fehlermeldung kommt genau? versuchst du es per modconf oder es direkt in den kernel zu backen? |
servus spunz
offenbar funktioniert das make clean unter debian nicht ganz korrekt. nachdem ich in der .config die unterstützung für das symmetric multiprocessing ausgeschaltet, die konfigurationsdatei an einem anderen ort gesichert und die kernelquellen noch einmal neu aus dem tarball rekonstruiert habe verlief die kernelcompilierung des 2.4.18 tatsächlich ohne fehler, trotz abgeschaltetes symmetric multiprocessing. mit anderen worten, vorher hat make clean wohl nicht korrekt gearbeitet. etwas was ich von SuSE und RH nicht gewöhnt bin. leider, scheint mir bei der erneuten kernelcompilierung dabei aber meine konfiguration der module ganz aus den fugen geraten zu sein und die X-oberfläche läßt sich nicht mehr starten. wenn ich zeit hab, werd ich probieren das sys ohne x zu starten und versuchen es zu rekonstruieren. das erfolgserlebnis ein funktionierendes debian zu besitzen ist zwar immer sehr hoch ... nur würd ich debian keinem anfänger empfehlen. wenn irgendetwas nicht ganz hinhaut sind doch zuviele unix und sys kenntnisse notwendig. greetz artemisia |
hi arte!
hast dus schon mal mit der kernelkompilierung nach "the debian way" versucht? das hat bei mir bis jetzt eigentlich immer hingehaun.... -> http://www.debian.org/releases/stabl...-kernel-baking |
servus valo
nein hab ich bis dato noch nicht bzw ... davon wußte ich ehrlich gesagt auch nichts. bisher war ich der ansicht, daß sich ein kernel mit den klassischen kommandos, also: make [menu][x]config make dep clean bzImage modules modules_install compilieren läßt. ist der debian kernel bzw die makefiles so verändert, daß man damit nichts mehr anfangen kann? greetz artemisia |
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