Technologischer Rückschritt?
 

hi,

hab' gerade für meine schwester meinen 7 Jahre alten Pentium 100MHz, 48MB RAM und 2GB IBM-Platte mit Win98SE und Office 2002 bespielt.(mehr braucht sie nicht)

die installation ohne zusätzlichen schnick-schnack braucht nur 500MB, der rest ist für daten frei. zum booten braucht der rechner 15s und zum runterfahren 2s.


ich frag' mich wo der technologische fortschritt steckt wenn 7 jahre alte hardware schneller ist als nigelnagelneue mit speicherfresser betriebssystem wie win2k oder xp :mad:

maxb

Re: Technologischer Rückschritt?
 

das kannst ned einfach so vergleichen ;)
in am neuen system bzw. an einem neuem system hast viel neue hardware, außerdem is das win98, noch ned zugemüllt usw.
hab an PII233 mit 160 ram. bootet in win2k in ca. 20s
unten isa in ca. 5 sek

PS: ausgereiftere systeme brauchen halt länger zum booten, dabei sinds eh schon optimiert...

und spiel amal XP auf den P1, wirst schaun wie schnell des geht :ms:

is eh egal :)


außerdem hab' i ab heute wieder etwas mehr platz in meiner wohnung :D

das halte ich aber für ein gerücht, daß ein pentium 100 und 48 mb ram mit win98se und office 2002 ordentlich performt. starte einmal word und excel, dann wirds sicher zäh. wär gescheiter gewesen, wenn du windows 95b und office 97 genommen hättest. das geht sich ram-mäßig noch tadellos aus.

(so hätts ich zumindest gemacht)

aber

ICH bin ICH

:D


...under wer arbeitet schon GLEICHZEITIG mit Word und Excel :rolleyes:

word + exel gleichzeitig is nicht selten. bei mir zumindest nicht.

das zeigst mir mal. mit der linken hand im word einen text tippen und mit der rechten im excel sheet zahlen eingeben. hut ab :D ;)

naja gleichzeitig is halt ein dehnbarer begriff.

wenn man beides zu gleichen zeit offen hatt und dann abwechselnd hin und her switcht is es für mich immer noch ein arbeiten mit 2 programmen gleichzeitig. weil man ja auch immer mit einem teil seiner gedanken im anderen programm is sofern die beiden arbeiten in den unterschiedlichen programmen miteinander zu tun haben.

wäre dem nicht so würde nur der tatsächliche input zählen so würde sich wohl die reine arbeitszeit auf ein paar sekunden reduzieren weil ja der eingentliche tastendruck nur ein paar millisekunden dauert.

demnach: gleichzeitiges arbeiten mit word+exel bei mir nicht selten.
dh. absolut schon selten aber gemessen auf meine arbeiten am pc nicht selten :)

wennst es so siehst hats sei win 3.11 nur rückschritte gegeben


damals hast an rechner einfach so mitten im betrieb abdrehen können und dann hast wieder neu gestartet und alles war so als ob nix war :D

c:\>win