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Rufnummer auch nach Anbieterwechsel behaltbar?
in deutschland soll ab november ein neues system ermöglichen die mobilfunkrufnummer auch nach anbieterwechsel zu behalten, es ist aber aufpreis zu zahlen.
wär gar net so schlecht, dann könnte man öfter wechseln und hat aber immer die glieche nummer... bin gspannt obs bei uns auch soviel sind und des zambringen :ms: hier der link: http://www.golem.de/0210/22300.html |
Das ganze nennt sich Rufnummernportabilität, ist eine EU-Richtlinie und wird daher auch bei uns kommen.
Und wenn du das Forum gelesen hättest gibt es hier schon einen Thread mit Nachrichten zur Situation in Österreich dazu. |
schei..e warum bin ich immer so langsam :(
tut leid ;) |
Zitat:
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wer? wo? was? warum?
:engel::rolleyes::D;) |
jetzt aba was neues!
betrifft zwar nur deutschland derzeit, aber ich glaub kaumd as bei uns deswegen billiger wird ;) O2 nennt heute genauen Preis für Wechselgebühr, der sich im Rahmen der Konkurrenzangebote bewegen dürfte Der ab dem 1. November mögliche Wechsel des Mobilfunkanbieters mit gleichzeitiger Nummernmitnahme wird für die Kunden relativ teuer. Der Düsseldorfer Anbieter E-plus kündigte an, pro Wechsel 24,95 Euro zu verlangen und damit ebensoviel wie der Branchenführer Deutsche Telekom (Börse Frankfurt: DTE). Auch der Münchner Netzbetreiber O2 (ehemals Viag Interkom) kündigte an, die ursprünglich angestrebte Gebühr von rund zehn Euro nicht zu halten. Das Unternehmen will den genauen Preis am Freitag vorstellen. Branchenkenner gehen von einem ähnlichen Betrag wie bei E-plus und der Telekom aus. Ab November können Handy-Kunden ihre Mobilfunknummer bei einem Anbieterwechsel mitnehmen. Damit wird der Wechsel leichter: Visitenkarten und Briefköpfe müssen nicht aktualisiert werden, Freunde und Bekannte können auf der alten Nummer anrufen, auch wenn über ein anderes Netz telefoniert wird. Die kleineren Netzbetreiber E-plus und O2 hatten gehofft, durch die neue Regelung den Branchenführern T-Mobile und Vodafone Kunden abspenstig zu machen. Sie wollten deshalb in der Branche eine einheitliche und relativ geringe Wechselgebühr von rund zehn Euro durchsetzen. Dies lehnte aber neben T-Mobile auch der Vodafone-Konzern ab, der als Preisziel bislang rund 30 Euro angibt. "Da T-Mobile und Vodafone für 80 Prozent des Marktes stehen, konnten wir unsere Vorstellung nicht durchsetzen", sagte ein O2-Sprecher in München. Bei niedrigen Wechselgebühren für O2-Kunden hätte aus Sicht des Unternehmens die Gefahr bestanden, selbst Kunden zu verlieren, während von den Konkurrenten wegen abschreckend hoher Kosten keine Zuwächse zu erwarten gewesen wären. Ähnlich argumentiert E-plus. |
Die Wechselgebühr wird es auch bei uns geben. Aber so teuer sind 30€ auch wieder nicht, die Freischaltgebühr ist höher.
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es is und bleibt einfach reine geldmacherei - abzocken wo's geht :(
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...wird ja dann hoffentlich nicht ein Rufnummernchaos...
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Naja. soviele werden in der Anfangszeit nicht gleich Wechseln. Aber mit der Zeit könnten schon einige "falsche" Betreibervorwahlen auftauchen. Und damit wird´s halt schon etwas chaotisch. Bin neugierig wie´s die Netzbetreiberinfo wirklich verwircklichen wollen. Andererseits, wird es auch nicht das totale Chaos werden. Immerhin rufe ich zumindest nicht soviele völlig unbekannte Nummern an. Und beim ersten Mal kann man sich ja erkundigen, über welchen Betreiber man telefoniert.
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