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Linux zu Teuer ????
Kann mir einer sagen wie darauf kommen????:roflmao::lol::tux:
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Die Meldung is aber schon alt, oder?
TCO - Total Cost of Ownership? Gute Admins kosten halt. Aber sowohl fuer Windows, als auch fuer GNU/Linux. Und die Zeiten, dass man Windows mit einem steifen Zeigefinger administrieren kann, die sind spaetestens seit Active Directory vorbei. |
Stimmt nicht. Linux ist kostenlos. Windows kostet 3000 ÖS oder mehr.
OpenOffice ist gratis, StarOffice bei Kaufversionen von Linux dabei. Microsoft Office kostet Länge mal Breite. Microsoft Advanced Server kostet pro Bildschirmarbeitsplatz (Client). Apache ist frei :eek: Microsoft SQL DB kostet ebenso Unsummen !!! Und natürlich ebenso pro Bildschirmarbeitsplatz. MySQL ist auf Linux komplett, auf Windows im privaten Bereich, frei von Kosten. Zur Verwaltung eines Microsoft Systems gehört doch auch ein Verwalter und Herr über alle BlueScreens oder ? Den gibt's gratis dazu von Microsoft ? Die Herr- und Damschaften wollen doch auch bezahlt werden und nicht zu knapp. Tatsache ist, daß nach einer zweimonatigen Einarbeitungszeit jeder sein Linuxsystem inklusive dem eminent wichtigen Backup der veränderlichen Daten selbst beherrscht und somit nur einen Menschen die nötigen A4 Blätter mit den nötigen Gegebenheiten durchackern lassen muß und schon hat man seinen Minimaladmin, der sich locker weiterbilden kann und z.T. wird auch müssen. Also was soll die typische MS-Propaganda. Erinnert irgendwie an das komische Kreuz von annodazumal, das Fensterl ... Propaganda eben, mal sehen ob .NET wirklich mit Respekt und Anständigkeit sowie Rücksichtnahme realisiert wird, wie es Steve der Ballmer heute (oder gestern) verlauten hat lassen. Offener Zugang zu den Schnittstellen, das wird wohl wieder nichts werden. Soviel zu Respekt und so weiter ... Solange Windows und .NET nicht unter der GPL zur Verfügung steht, ist damit wohl kein grüner Zweig zu erreichen, sondern höchstens Dornen und auch nur bis man alt und grau ist. Siehe DOS, siehe W95, siehe XP, siehe .NET, siehe Java. |
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Zitat:
bleib bei win. linux ist halt nicht für jeden geeignet. greetz artemisia |
na ja!
ich möchte behaupten das diese Meinung falsch ist.
mal sehen ob das beweisbar ist. |
Linux wird sich zwar im Bereich der Server immer mehr durchsetzen, aber im Desktop bereich, in grösseren Firmen, kann ich mir das nicht vorstellen. Wenn ich nur an unsere User denke. Die können ja nicht einmal mit Windows umgehen und können null dazu lernen, da würde die Einschulung 10 mal soviel kosten wie man sich an den Lizenzen sparen würde.
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Zu Einrichtungsproblemen: Diverse Mätzchen wie Treiber gegen Entgelt (Mandrake) müssen sein, damit diese Firmen nicht den Bach runter gehen.
Andere Einrichtungsprobleme sind auf die Überführung von Linux vom Konsolen- zum Desktopbetriebssystem zurückzuführen. Wieder andere Einrichtungsprobleme sind mit der Struktur von Programmen wie dem X-Window System zu erklären, die man kennen muß sowie die Parameter um diverse Dinge zu erreichen. Die Registry in Windows ist da keine Ausnahme. Jedenfalls ist X-Window konfiguriert. Linux ist dazu gedacht sich mit den Datei in /etc und anderen Verzeichnissen auszukennen und auseinanderzusetzen. Tut man dies nicht, muß man das "Steck den Schnuller in den Mund" - All around Betriebssystem Windows verwenden und überall bezahlen. Außerdem nimmt man damit allerhand Einschränkungen in Kauf bezogen auf die Umsetzungsqualität von Microsoft (ICS, Treibermodell WDM sowie Zertifizierungen, Windows Media Player, XP Aktivierung usw.) Geräte ins System zu bringen (Sound, Drucker, Scanner) wird erst Zug um Zug realisiert, Geduld ist jedem geboten. Selbst Treiber ins System zu bringen, den Kernel zu kompilieren ist durch Nachschlagemöglichkeiten wie das Internet und auch in Form von Büchern möglich und empfehlenswert. Die Qualität erwächst aus den Kenntnissen über Linux, dies ist bei diesem Einschränkungsbetriebssystem Windows genauso der Fall. 100 Tipps für Microsoft Windows und tausend andere Artikel in Zeitschriften belegen den Umstand. Zum Beispiel stößt einem das Konzept der Laufwerksbuchstaben enorm auf, das Hineinhängen von Partitionen in genau ein Wurzelverzeichnis als / bzw. /usr oder irgend etwas anderes ist wesentlich besser um virtuelle Homogenität UND tatsächliche Heterogenität im Sinn von Flexibilität zu erreichen. Ein Betriebssystem zu betreuen und maximale Blauäugigkeit zu verlangen grenzt an Frivolität. Linux bedeutet diverse Konfigurations-Textdateien zumindest zu kennen. |
Zitat:
Wenn man bestimmte Dinge veröffentlichen will: Rundschreiben bzw. Rundschreiben an ausgewählte Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterbesprechung mit der Ausgabe schriftlicher Unterlagen. Von nix kommt nix. Jammer, Jammer. Wenn Probleme auftauchen, kann man die doch lösen. Nicht auskennen mit Windows kann man doch auf eine Liste von offenen Problemen en Detail, je nachdem ob dies gewünscht ist den Wissensmangel abzustellen, setzen. Es hängt mehr mit unklaren Regelungen als mit Unwissen zusammen. Die unklaren Regelungen hängen mit Angst vor Machtverlust und damit dem eventuellen Verlust des Arbeitsplatzes, genereller diffuser Firmenpolitik oder wenig straffer Hand in Bezug auf die - falls überhaupt vorhandenen :heul: - leitenden Mitarbeiter der EDV zusammen. |
Niemand hat behauptet, daß Linux bereits jetzt für jeden geeignet ist. Windows 2000 + Clients tuts auch oder eben ein Samba Server unter Linux für viele Windows Clients und sogar ein paar Linux Clients zum Beispiel.
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