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 Alter PC macht Probs 
		
		
		Ein alter Vobis Pentium 133 macht zum Kummer meiner Kinder seit neuestem Probleme: beim booten bekomme ich die Meldung:  
	Fehler: der Treiber für das E/A System wurde nicht geladen. Eine Datei im Unterverzeichnis \iosubsys ist beschädigt oder es ist nicht genügend Arbeitsspeicher vorhanden" abgeschaltet, eingeschaltet, gleicher Fehler. Abgeschaltet, eingeschaltet, alles OK. Vor 2 Wochen konnte er auf c:\ keine bootfähige Partition finden, gleiches Spiel: auschalten, einschalten, alles OK. Was kann es sein? Eine schwache Batterie villeicht? RAM? Das Board? Temperaturprobleme schließe ich bei einem P 133 eigentlich aus. Betriebssystem ist Win 98 SE, Hardwaremäßig wurde am Rechner nichts verändert, er läuft mit der gleichen Konfiguration seit dem Kauf. Board ist übrigens ein FIC PA 2000, wie ich mühsam herausgefunden habe.  | 
		
 irgendeine software installiert? 
	kannst du im abgesicherten modus hochfahren, oder geht überhaupt nichts mehr.  | 
		
 probier mal ins bios einsteigen, irgendwas unwichtiges  
	(datum zB) ändern und die werte neu schreiben lassen. vielleicht doch eine schwächelnde batterie, viel länger als wie 4-5 jahre halten die normal nicht... stefan  | 
		
 vielleicht ist die platte am eingehen, lad dir mal von der hersteller website ein diagnose tool für deine platte runter und teste sie mal. Wichtige daten würd ich aber schon jetzt sichern. 
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 es gibt keine wichtigen Daten auf diesem Rechner, kein Office, kein Internet, nur ein paar einfache Spiele. Heute habe ich eine neue noch nie dagewesene Fehlermeldung gesehen:  auf c:\ können keine Daten geschrieben werden, Datenverlust möglich. Resetknopf, beim nächsten Hochfahren alles OK. Scandisk habe ich einmal probiert und nach mehreren Stunden abgebrochen, weil ich dachte, das Ding hat sich aufgehängt. Oder kann ein P 133 für eine 850 MB Platte so lange  brauchen? 
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 Hi! Ich hab nen 120er Pentium zuhause. Da dürfte mir meine erste Festplatte den IDE-Bus stören, denn die zweite Festplatte und das CD-Rom Laufwerk werden nicht erkannt, oder sie werden erkannt, aber nicht in Windows angezeigt. ist außerdem auch ne 850MB Platte. Das einzige Problem, daß du haben könntest, wenn du eine neue Platte reingibst, daß es die nur mehr ab 20GB gibt und die wird das BIOS wahrscheinlich nur bis 8GB oder sowas erkennen. Funktionieren würde sie aber trotzdem. Ist nur schade um den verlorenen Speicherplatz 
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 Ich hatte auch mal so ein ähnliches Teil. Es war ein Cyrix 133 von Vobis. Damit hatte ich auch so ähnliche Probleme glaube ich mich zu erinnern. Das Problem war bei mir die Festplatte. Hab mir danach ne 20 Gig Platte besorgt. Nach dem Bios Update wurde die auch richtig erkannt. Ich hatte zwar nicht das Board gleiche Board (FIC PA2005) jedoch glaub ich das es auch bei dir funken würde. Wenn du so ein Update nicht machen willst, empfehle ich dir gebraucht ne Platte zu besorgen. (z.B. auf OneTwoSold oder so) Unnötig wäre eine neue Platte auch diesbezüglich weil dein Board noch kein Ultra ATA unterstützt.  
	UGStar  | 
		
 @Viktor! 
	Weiss nicht was du schon unternommen hast. Aber wenn du techn. Talent hast so würde ich dir empfehlen den Compi einmal ordentlich zu zerlegen und wieder alles zusammenstecken. Im laufe der Jahre lockert sich etwas oder bekommt eine leicht Oxydationsschicht. So eine Behandlung wirkt oft Wunder. Den CPU Ventilator würde ich schon ein wenig meine Aufmerksamkeit schenken. Wenn auch nur ein 133er. Aber ganz ohne kann auch der zu heiss werden. Von einer gebrauchten Platte würde ich dir abraten. Es gibt drei Dinge die ich nicht mehr gebraucht kaufen würde. 1. Eine Platte 2. einen Monitor und 3. eine Grafikkarte.  | 
		
 Zitat: 
	
 Wieso würdest Du keine Grafikkarte gebraucht kaufen? (Bei Platten: Logisch, Mechanischer verschleiß oder defekte Sektoren. Bei Monitoren: Eingebranntes Bild oder Pixelfehler). Einige Karten bekommt man nur noch gebraucht, die mit ISA Bus oder PCI, die nur wenig Temperatur entwickeln, daher gut für Server geeignet sind, worauf sowieso keiner spielt.  | 
		
 @LDIR! 
	Soweit ich mich erinnern kann hatten der Pentium 60-66 passive Lüfter. Das waren, für die damalige Zeit, riesige Kühlkörper. Ab dem 75er wurden schon aktive Lüfter empfohlen. Einige Hersteller blieben schon, auch bei den schnelleren Processoren, bei passiven Kühlern. Das waren aber meistens Desktopgehäuse wo sich vorne ein Gehäuselüfter befand, dessen Luftstrom über die CPU strich. IBM z.B. hatte das so angeordnet. Ist eher die Ausnahme gewesen. Sogar die 486er waren ab so 80mhz mit aktiven Lüftern ausgerüstst. Du darfst die damaligen CPU Preise nicht vergessen. Da war man schon sehr heikel darauf. Bei gebrauchten Grafikkarten habe ich schlechte Erfahrung gemacht. Drei Stück (PCI) sind mir nach der Reihe eingangen. Ist ja auch ein Teil der ständig gefordert wird und relativ viel Hitze entwickelt. Und was jetzt noch dazu kommt sind die eventuellen OC Versuche die damit angestellt wurden. P.S. Bei einem Monitor kommen noch der Helligkeitsverlust und wenn ein paar Stunden im Betrieb zittriges unscharfes Bild bis zu Sekunden dauerndes black Screen u.s.w....  | 
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