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UMTS-Anbieter wirft das Handtuch
Telefonica Moviles stoppt Entwicklung in Österreich, Deutschland, Italien und der Schweiz .
Dass Telefonica in Österreich aber noch rechtzeitig starten könnte, um die Auflagen der Telekom- Regulierungsbehörde - 25 Prozent Netzabdeckung bis Ende 2003 - zu erfüllen, schließt eine Sprecherin der Österreichtochter aus. Telefonica bezifferte unterdessen den Aufwand für die geplante Neuordnung der UMTS-Mobilfunkaktivitäten in Deutschland, Österreich, Italien und der Schweiz auf insgesamt 4,84 Milliarden Euro. na des wird wol nix. frog mi wer des eigentlich braucht.... |
hmm...
...4,84 milliarden euro......:( was sich da alleine für umweltforschungen, umweltschutz usw. machen ließe:mad:
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Mir wäre wichtiger, das GSM-Netz würde von der Sprachqualität und von der Stabilität her besser gemacht. Denn zum Sprechen brauche ich keine hohen Datentransferraten und zum Sms verschicken auch nicht. Ist ja sowieso nur für die Handyindustrie namens Nokia, Siemens, Sony-Ericsson und so weiter wichtig damit die ihr teures Klump (für soviel Geld ist es wirklich ein Klump) anbringen können.
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des ganze war ein politikum um uns(!) des geld aus der tasche zu ziehen.
denn die milliarden,die die betreiber ausgeben haben,wollens wieder zruckham. und wie is wurscht. und wenn alle die handys abmelden wird der steuerzahler zur kasse gebeten. den herstellern is des wurscht,weil sonst hättens schon fertige modelle...... |
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