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File-Server
Hi Freunde!
Möchte mir einen File-Server für mein kleines Heim-Netzwerk konfigurieren. Basis: RedHat. Jetzt kann man bei der Installation von RedHat Samba-Server und/oder NFS-Fileserver auswählen. (Ich hab mal beides installiert.) Nun die Frage: was verwende ich für einen Fileserver? Gibt es da Leistungsunterschiede? In den Rechner kommen mehrere IDE-Platten. Ich hab da zB eine 40 GB FAT32-Platte, die ich einbauen und aktivieren möchte. Samba gefällt mir wegen SWAT schon mal gut ;-) thx for your tips Gironimo |
Auf jeden Fall Samba!
NFS (Network File System) wird primär zu rVErnetzung von Unix-Rechnern verwendet. Mit Samba und SWAT bist du "am richtigen Weg" (tm). :D |
Mit Webmin läßt sich Samba auch gut steuern.
Sloter |
Zitat:
für mich ist SWAT (über Webmin) einfacher zu konfigurieren. wie mounte ich automatisch beim Booten die Platten? da gibt's doch "automount" oder so ähnlich? |
"man mount" hilft.
Oder willst Du die freigegebenen Laufwerke auf einer anderen Linux-Workstation "mounten"? Dann wäre "man smbmount" hilfreich. |
ich dödi. ne, is dann nur lokal.
wie kann man eigentlich Partitionen auf anderen Rechnern mounten? ich hab schon verschiedene Varianten versucht, hatte aber nie Erfolg. geb ich für den Rechner \host\ oder \\host\ oder //host/ oder ... |
ich würd aber nicht fat32 als filesystem verwenden, sondern ext2/ext3 (wenn min. redhat 7.2)
wenn du dich ein bissl durch samba manual durchliest, kriegst das ganze ziemlich leicht hin (habs ja immerhin auch gescahft) [edit] 4600 :feiern: |
is ext3 schneller/besser? (Kann ich unter umständen von FAT32 rüberkonvertieren? mit Partition Magic? )
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rüberkonvertieren is mir nicht bekannt....
hast schon daten drauf? wenn nein, dann formatiers einfach nochmal... |
Zitat:
ad 2. Nein. |
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