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Ich dachte mir, probier ich einmal etwas anderes als Windows aus. Also las ich diverse Tests, befragte Freunde und kam zum Schluss: SuSE ist anscheinend nicht schlecht.
So. Also nach Hause mit den 6 CDs und Handbuch. 1. CD bootet, Setup startet - wunderbar. Setup geht dank YaST2 watscheneinfach. Wenns da nicht am Schluss anscheinend einen Bug gäbe. Und zwar kann man am Ende der Installation die Bildschirmeinstellungen mit irgendeinem Tool, das Fine oder so genannt wird konfigurieren. Drückt man "Ja" zum Ausführen, schaltet sich der ganze Rechner (AT ohne X!) einfach aus. Dann komm ich zwar ins KDE, aber 800x600 und Körner-Grafik. Also nochmal, dieses mal die Installation wählen wo man Komponenten einzeln auswählen kann. Am Schluss kommt wieder die Fine Frage. Klick ich mal sicherheitshalber auf "Nein" - OK. Welch Wunder - Linux startet! Aber nach kurzer Zeit wieder Ernüchterung: Linux zeigt einen hässlichen grafischen Loginbildschirm an. Irgendwie alles verschoben. Macht nichts. Username root, Password - drin, im KDE. OK. Aber nur schaut das ganze ziemlich pfui aus mit so einer niedrigen Auflösung. Jetzt die eigentliche Frage: Wie konfiguriert man die Auflösung, wenn SaX andauernd spinnt? ------------------ Grüße .::Neo::. |
hallo neo,
sax hat ein paar troubles mit neuen vga-karten. die eigentlich einzige möglichkeit die du hast ist folgende: falls nicht vorhanden, hol dir einen x-server von der xfree-homepage, der zu deiner karte passt. anschliessend system updaten, und den x-server installieren lassen. danach aufruf von XF86Setup und die karte konfiguriert. das war´s schon, dann hast du ein gutes bild. randalica |
OK, habe jetzt den richtigen X-Server aus dem Netz.
Aber jetzt folgt ein weiteres Problem. Linux lässt sich nicht mehr booten! Kurz nach dem Start mit der Boot-Diskette bekomme ich einen türkis gestreifeten Bildschirm. Kannst du mir da auch noch weiterhelfen? Zum Schluss noch eine Randbemerkung: Mein erstes Windows (3.0) war für mich, als damaligen Anfänger problemlos zu installieren! ------------------ Grüße .::Neo::. |
hallo neo,
hmmmmmmm, grüner bildschirm... versuch mal via cd zu starten, da kannst du am anfang bei den abfragen ein installiertes system booten. mir scheint, deine disk könnte kazong sein. randalica |
hi neo!
kann dir nur rechtgeben, bei mir ging es beim partitionieren schon los. kein freier speicherplatz obwohl 4gbyte frei, nahm dann die 2.cd mit yast1 und machte es manuell. in sax die ärgsten hänger mit der intelli maus, gab dann in der vorkonfiguration eine logi an, dann gings. g400 anstandslos erkannt (zb. suse6.2 - vorherige installation - installiert den passenden x-server nicht, nix cd rein und booten). zum glück habe ich eine awe64 isa so funktionierte wenigstens der sound. mein epson stylus color streikt heute noch, hab`s schon aufgeben. mit kpp ins netz, mitnichten, nur mit vwdial, mit der netzwerkkarte im kabelweb funktionierts jetzt ausgezeichnet. konnte auch nicht mehr booten, einfach partition gelöscht und wieder von vorne los, alles mitgeschrieben für das nächste mal! man muss fast schon etwas im kopf haben um sich auf einen einzelplatzrechner mit dem pinguin zu ärgern. wie du siehst geht`s dir nicht alleine so. gruss Franz |
Hallo
Vor ein paar Jahren haben sich alle eine grafische Oberfläche gewünscht, und jetzt soll der Stein der Weisen das Dos-Prompt sein :( , lächerlich, wenn du unter Linux eine grafische Oberfläche willst, sind die Performenc auch im A...h, und die Stabilität hat sich auch ins nicht`s aufgelöst. Versteht mich nicht falsch, als Server ist Linux eine feine Wahl (habe selber 2 Server auf Linux laufen), aber sonst ist schluß mit Lustig, oder wer will schon im Alltag jedesmal wenn mann die CD wechselt neu mountain ? Sloter |
Hallo Freunde!
Ihr traut euch aber etwas. So ähnliche Äußerungen habe ich hier auch mal gemacht. Die "LINUXIANER" werden gleich aufheulen. M.f.G .Karl |
Und da kommt auch schon meine Meinung zu diesem Thema (ich bin Linux-User). Grundsätzlich ist Linux einfach zu installieren, ABER wenn zu neue Hardware vorhanden ist, dann gibts meistens Probleme/Enttäuschungen. Es empfiehlt sich auf jeden Fall das Handbuch VOR der Installation zu lesen. DARUM empfehle ich (weiterhin und objektiv) Linux nur als Server einzusetzen und bei Workstations Windows 95/98. Der User hat zwar keine Kontrolle im System wie bei Linux, aber man soll ja auch schließlich arbeiten und nicht das System anpassen bis ins kleinste Detail. Da nimmt man auch gerne Fehlermeldungen hin wie "Es wurde keine Mainboard gefunden - Installation abgebrochen" :-)
Das Bild ist deswegen unter X verschoben, da Linux die Frequenz des Monitors bis zum letzten Hz ausnutzt. Windows aber nur in 5Hz-Schritten. Ein manuelles Anpassen des Monitor-Typs und der Ausrichtung am Ende vom Setup wirken oft Wunder. |
Gebe euch völlig recht.
Als Server ist Linux wirklich ausgezeichnet (haben alle unsere web-server darunter laufen, ausser den mit den FP-Extensions) Aber als Client ... bin schwer enttäuscht. Ich möchte nur wissen wie sich die Linuxianer das vorstellen, dass ein jeder ONU Linux auf seinen Rechner installiert hat, wenn ihm schnon Windows Probleme bereitet. HAbt ihr übrigens den ersten PDA mit Linux geshen? Start Button, Tastatur Symbol, ... - zusammengefasst: eine billige Win CE Kopie. Bin schon gespannt auf die Klage von BIG-MS. ------------------ Grüße .::Neo::. |
hallo leute,
nu mal sachte mit den aussagen bitte. geht mal 2 jahre in linux zurüch und schaut euch an, was da an grafischer oberfläche forhanden war, und was heute. dann vergleicht das ganze mal mit windows, und verratet mir, wo der fortschritt spür- und sehbar ist. ich denke mal, die meisten verkennen die situation, das bei ms millionen an dollar allein für den start-button ausgegeben wurden, bei linux hingegen sitzen meist ambitionierte anwender und programmieren selbst, für sich und die allgemeinheit. natürlich hat linux noch arge defizite, doch die nehmen sich, ob des freeware-hintergrundes, meiner meinung nach weniger bemerkbar, als die windows-fehler. wenn ich mir z.b. die rechtscheibverbesserungsvorschläge in word mal ein wenig näher ansehe geht mir der hut hoch. oder wenn windows-eigene programme sich beschweren, sie hätten zuwenig speicherplatz sowohl im ram als auch auf der hdd (ich hab z.z. 128mb ram und 22gb hdd FREI!!!) kann ich nur mit dem kopf schütteln. ich will linux jetzt nicht in den himmel loben, wir gehen da auch ein paar sachen auf den keks, aber setzt mal ´ne kosten-nutzen-rechnung an, dann habt ihr für eine standardinstallation auf ms-basis mit bischen office und kleinen beigaben kosten von um 7-10.000s. bei linux kost des alles nix. geht in linux-usergroups und meldet eure anmerkungen da an, ihr werdet auf offene ohren stossen. treiber u.ä. sind sowieso kein problem mehr für linux. ist keiner da, so gibt es spätestens nach 2 wochen, nachdem mal das gepostet hat, einen passenden. randalica |
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