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Linux-Quellcode als Radioprogramm
Die Internet-Radiostation Free Radio Linux hat ihr Programm für
die nächsten 593 Tage festgelegt. In dieser Zeit sollen die über 4 Millionen Zeilen des Quellcodes von Linux verlesen werden. Quelle: TecChannel und Heise online Viel Spaß beim Mitschreiben ... :lol: |
das trägt nicht zur minderung meiner voreingenommenheit in bezug auf die linuxgemeinde bei
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Zitat:
a bissl strange oder was meinst?:D |
a BISSAL ???
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Fehlt nur noch daß die auf Ö3 dann des Telefonbuch vorlesen....
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Zitat:
@gifty BISSL ....mit Rücksicht auf die kleine Linux Gemeinde hier |
ich hab nix gegen linux
habs ja nicht auf meinem PC :D :D |
Hallo!
Ein Erklärungsversuch: In den USA gibt es immer restriktivere Gesetze, die freie Softwareentwicklung immer schwerer machen (DMCA z.B.). Da in den USA das first amendment zur constituion (Meinungs- und vorallem "Freedom of Speech"-Redefreiheit) oftmals höher bewertet wird vor Gericht als Patent und Copyrightgesetze, kann man dieses auch versuchen für Software als Form der Meinungsäusserung verwenden. Eine entsprechende Berufung im Fall De-CSS (damit DVD-schauen auch unter GNU/Linux geht) geht gerade in die letzte Instanz. Wenn also der Quellcode laut vorgelesen wurde, zählt er dann nicht als Meinungsäusserung und wird vom first amendment geschützt? ;) Bizarre Zeiten erfordern bizarre Methoden..... BTW: Was es heisst, wenn die Musik/DVD-Industrie mit ihrer Klage über das first amendment triumphieren sollte könnt ihr euch in etwa vorstellen? Ciao, Steve (der "Gemeinden" immer als Begriff für religiöse Zirkel verstand, aber Agnostiker ist) |
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