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was zum lachen... oder nachdenken...?!
Hallo, ich bin Mike und ich begrüsse sie alle zu einer neuen Folge
von Amazing Discoveries. Heute haben wir einen Gast extra aus England zu uns einfliegen lassen, John, und John hat uns etwas mitgebracht. Willkommen John! - Danke Mike. - Was hast du mitgebracht, John? - Nun Mike, ich hab hier etwas ganz besonderes. Etwas, worauf die ganze Welt gewartet hat. - Unglaublich, sag uns schnell was es ist... - Ich hab hier ein weises viereckiges Material und ein Stöckchen. Sie werden sich jetzt fragen, "was ist das nun schon wieder?" - Ja, wir sind schon ganz gespannt John. Spann uns nicht langer auf die Folter... - Nun Mike, wenn ich dieses Stockchen uber das weise Material bewege, dann verfarbt sich dieses genau an jenen Stellen, wo das Stockchen das weise Material beruhrt hat. - Das ist ja unglaublich.... - Ja, aber das ist noch nicht alles Mike. Wenn ich mit dem Stockchen, das man ubrigens einen Bleistift nennt, einen Buchstaben, so einen wie man ihn normalerweise auf seinen Computerbildschirm sieht, auf das Material zeichne... - Unglaublich, langsam begreife ich es. Also wenn man mehrere Buchstaben nebeneinander zeichnet, dann kann man sogar lesen, ohne einen Bildschirm zu benotigen. - Das ist tatsachlich so Mike, du begreifst es. Das Material nennt man ubrigens Papier. - Unglaublich. Also wenn das keine Amazing Discovery ist... Und man benotigt dafur uberhaupt keinen Strom? - Nein, nein Mike, fantastisch, nicht? Man braucht selbst keine Batterien oder Akkus. - Junge, Junge das ist ja unglaublich. Ha John, du hast es zugeklappt. Das kann ich mit meinem Notebook auch. - Nein Mike, das ist anders, du kannst es so oft falten, wie du willst, bis es das gewunschte Mas hat. - Hey, du horst ja gar nicht mehr auf zu falten und es wird immer kleiner und kleiner. Jetzt passt es sogar in meine Brieftasche. Das ist ja Unglaublich, jetzt kann ich es immer bei mir tragen. darf ich es mal festhalten? - Aber naturlich Mike. Hier halt mal. - Das ist ja unglaublich John, es wiegt beinah nichts. - Das stimmt Mike. Es ist 100 mal leichter als das kleinste Notebook. - Kein Akku, 100 mal leichter, unglaublich, ich traume. - Nein, nein Mike, du traumst nicht. Ich kneif dir mal eben in den Arm. Kleiner Scherz Mike... ha, ha, ha... schau ich entfalte es wieder und... pass jetzt gut auf... - Aber John, was tust du jetzt??? Nein, das geht doch nicht du zereist das Papier in zwei Teile. - Dieses Material ist so fantastisch, schau Mike. Ich halte die zwei Teile aneinander und man kann es immer noch lesen. - Unglaublich, das sollte man mal mit einer Diskette probieren, ha ha ha. Aber was tust du jetzt? Nein, tu's nicht!!! Nicht darauf herumtrampeln. - Keine Panik Mike, schau mal... - Unglaublich, und man kann es immer noch lesen! Stellt euch vor Leute, wenn ihr so auf euren Monitor herumtrampeln wurdet... Unglaublich, was fur eine Amazing Discovery! Aber sag mal John, wie lange kann man das Papier aufbewahren? - Nun, viel langer als eine Diskette oder eine Festplatte, deren magnetische Eigenschaften auf die Dauer abnehmen. - Unglaublich... - Aber das ist noch nicht alles! - Nein? - Du kannst es uberall hin mitnehmen, du kannst es sowohl bei hohen als auch bei niedrigen Temperaturen benutzen. Und wenn du es nicht mehr benotigst, kannst du noch immer deine Nase damit putzen oder auf dem WC...., du verstehst was ich meine, Mike. - Ja John, unglaublich... Sag mal, aber das wurde bedeuten, dass wir eines Tages uberhaupt keine Computer und Notebooks mehr brauchen. Also John, du hast mich voll uberzeugt... Nun sagt mal Leute, ist das nicht fantastisch??? |
zwergi unser copy & paste ritter :D
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ja glaubst ich hab das abgetippt? :lol: :lol: :lol:
mir is bloß fad...... :( |
@ Zwergerl: ist dir fad?
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ui wieder so ein junkey
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:confused:
gifty gifty gifty..... die halben postings von dir kapier ich net :lol: :lol: :lol: |
Cool, irgendwann werden die vielleicht noch mal so was wie nicht bargeldloses Zahlen erfinden, endlich keine Pins usw mehr merken
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quote zwergi:
ja glaubst ich hab das abgetippt? mir is bloß fad...... quote Sector. @ Zwergerl: ist dir fad? was verstehtst du da nicht :D |
Gibt es für Frauen einen Ersatz?
Mal abgesehen vom Sex - Frauen nerven im Bett. Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoss oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muss ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. "Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde. Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muss ich sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen". Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen". Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage. Sex... am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich "löffeln", sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muss geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!". So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bisschen vor sich hin blubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe. Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich! Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, dass jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren. Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um siebenkerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde. Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nichtmehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Frühstück!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloss, und ich musste mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung? Doch, die gibt es!!! Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer und Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bisschen verspielt. Aber welche Katze ist das nicht? |
Zitat:
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