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Foolproof-Backup mit Linux
Hallo Leute!
Ich hab vor meinen kleinen Linux-Router zu recyclen :D . Der alte 133er wird wieder eine W95-Maschine, die ich anlässlich des Weihnachtsfestes meinem Vater vermachen will. Nun weiß ich aber, dass sich dessen Neugierde und Interesse umgekehrt proportional zu seinen Fähigkeiten im Umgang mit dem PC verhalten. ;) Da ich nicht zum Wochenendpendler werden will, der ein kaputtes 95er aufpäppelt, hab' ich mir folgendes überlegt: Ich installiere eine Partition mit W95, allen Programmen die er so braucht und vorkunfiguriertem Internetzugang und was weiß ich noch und mache das ganze dann fool-proof - mit Linux natürlich. Gibt es nun unter Linux eine Möglichkeit, eine Boot-CD-ROM zu erstellen die 1. die alte Partition gründlich (auch allfällige Bootsektorviren oder sonstiges Geschmeiß) löscht und formatiert. 2. den Inhalt der Partition (den ich vorher natürlich irgendwie als Mirrorfile mit auf die CD-ROM brenne) wiederherstellt und 3. das ganze so einfach macht, dass sich die gesamte Interaktion auf: "Aha, PC 'putt" - Recovery einlegen - *Raspel, Raspel, Biep, Biep* - "Entfernen sie die CD-ROM und schalten Sie das System aus und wieder ein" - *freu über laufendes System* beschränkt? Das ganze ist vorerst nur eine Idee, was meint ihr dazu? Peter |
dazu brauchst nix mit linux basteln. installier die kiste, mach mit drive image oder ghost ein image und brenne dieses auf eine bootbare cd.
du mußt dir noch ne bootdisk basteln mit cdrom treibern und ghost/drive image drauf, welche per parameter das image zurückschreibt. (mit zb ghost /? bekommst die notwendigen parameter) wir haben in der firma so ne lösung für schulungs pc´s wo die leute gerne rumklicken usw. |
Überhaupt kein Problem. Kannst du entweder mit Linux machen oder du verwendest wie bereits angemerkt irgendein tolles Image-Proggie. Die Vorgehensweise ist die selbe. Allerdings würde ich dann gleich ne bootfähige CD mit Festplattenemulation machen dann funzt das immer, auch wenn du mal ein CDROM haben solltest das irgendwelche gemeinen Treibers braucht (SCSI o.ä). DOS-Basierende Image-Proggies sind wohl etwas toleranter was hardwareänderungen betrifft, speziell wenn du mal an der Plattenkonfig was ändern solltest(reihenfolgen o.ä.)...
habe schon son setup gemacht, allerdings für ein firmenprojekt mit linux, da ist das Basissystem ein image und der rest wird dann über rpm "nachinstalliert". Dauert auf dem zielsystem (Tillamook 266) exakt 3 Minuten vom Power-Up bis zum ersten Loginprompt und man muss genau einmal enter drücken :) mfG Clystron |
Danke für die Hinweise, werd' mir einmal alles ansehen. Der Hund steckt aber glaub ich im Detail ;) ,
Peter |
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