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Suche nach Empfehlungen für eine Privatklinik in Wien
Weil das hier ein österreichisches Forum ist, wende ich mich mal mit einem Anliegen an euch, vielleicht ist ja jemand da, der mir weiterhelfen kann. Und zwar hat sich mein Vater einen kleinen Leistenbruch zugezogen. Kein besonders schwerer Fall, der Leistenbruch lässt sich ohne Schwierigkeiten wieder in die Bauchhöhle zurückdrängen, eine sofortige Operation ist nicht notwendig, sollte aber angegangen werden.
Mein Vater neigt dazu sowas so lange vor sich her zu schieben, bis es wirklich akut wird. Ich denke, dass er das Problem angehen sollte, so lange es möglich ist die OP in Ruhe zu planen. Da er kein ganz einfacher Patient ist und eine Zusatzversicherung hat, bin ich auf der Suche nach Empfehlungen für ein Privatkrankenhaus in Wien. Hat jemand von euch oder jemand aus eurem näheren Umfeld vielleicht schon Erfahrungen und kann mir was dazu sagen? |
Rudolfinerhaus
Wenns den Russen dort gefällt, sollte es passen. |
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Ich denke Bauch zamm nähen kann eh jeder Chirurg vorm Kaffee in der Früh, sollte also kein großes Problem sein. Am Anfang gibt's halt ein Drainage-Schläucherl, das nach ein paar Tagen entfernt wird, die ersten Tage zieht's halt ordentlich am Bauch, Lachen & Niesen tut weh. Nach ein paar Tagen kommt das Schläucherl raus und ca. 1 Woche später muss man in die Ordi die Fäden entfernen lassen. Alles kein großes Problem. LG Quintus |
@Quintus14 Na aber hallo, sach mal, wie ist den das bereits drei mal passiert? Und ich nehme mal an, du kennst eben deinen Chirurgen seitdem und hats dann so das spital gefunden, wie fandest du es denn dort?
Ich bin bei lowrider82 kenne auch das Rudolfinerhaus aus einigen Episoden und war dort auch sehr gut betreut und habe mich wohlgefühl, einfach weil mal extrem viel Privatsphäre geniessen kann. |
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Ich versteh' nicht ganz, warum Du jetzt so viel Wert auf das Haus legst - wir reden ja nicht von einem Wellnesshotel. Der Charme eines Kranken(einzel)zimmers für Privatpatienten wird sich in den einzelnen, angesehenen Häusern kaum unterscheiden. Ob die Krankenschwestern sympathisch sind, ist Glücksache und hängt vom Dienstplan ab (auch, ob eine Fesche dabei ist - aber davon hat Dein Vater eh nicht viel). Und wenn man nach ein paar Tagen das Zimmer verlassen und in gebückter Haltung den Gang entlang wandeln kann, ist's auch wurscht, welches Spital das ist - es ist immer ein langer Gang mit vielen Türen. Nach der OP hat man eh andere Sorgen, nämlich: wie kommt man ohne viele Schmerzen & Wellen vom Bett aufs Klo und wieder retour, wie krieg' ich mich gewaschen und funktioniert die Verdauung wieder? Dein Vater sollte es nicht anstehen lassen - so schlimm ist's nicht. Wie gesagt: per PN gerne den Kontakt zu meinem Chirurgen. LG |
Auf jeden Fall stimmt, dass man es aktiv angehen sollte, naja ich denke es macht auf jeden Fall schon was aus und die Arztwahl ist wie dus ja schon gesagt hast auch sehr entscheidend. Besser nicht zu lange rausziehen, den Vorteil hat man ja als Privatpatient, dass man sehr schnelle Termine bekommt.
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