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VirtualBox auf einer SSD
Hallo miteinander,
ich möchte aus Gründen der besseren Performance einen VirtualBox-Rechner - bzw. dessen virtuelle Festplatte - auf einer SSD betreiben. Mich würde folgende Meinung von euch interessieren: ist das aufgrund der zusätzlichen Lese- und Schreibzugriffe zu empfehelen, oder eher abzuraten. wie ist da überhaupt der aktuelle Wissensstand, wie sehr sich so etwas auf die Lebensdauer einer SSD auswirkt. Mal liest man, das wäre nicht zu empfehlen, andere sagen, das sei übertrieben; die aktuerllen SSDs halten das locker aus. Ich verwende eine Corsair Force LS SSD : 240,0 GB auf der auch das Betriebssystem (WIN 10 Pro) läuft. Power On Hours : 4513 Std. Power On Count : 895 mal Danke für eure Meinungen! |
Im c't gab es einen Test, der den SSD eine meist wesentlich höhere Schreibrate als vom Hersteller angegeben, ausweist.
Es ist sicherlich so wie bei Festplatten, solange sie hält ist es super, wenn Du eine defekte ist, ist es schlimm. Die Statistik ist halt immer auf eine große Menge umgelegt. Da ist der Einzelfall nicht vorgesehen. Prüf mal ob Du die Datenrate auslesen kannst. Nachdem Deine SSD ungefähr ein halbes Jahr Dauerlauf hinter sich hat, kannst Du eine Lebensdauerberechnung durchführen. |
Was soll das für einen Unterschied machen, ob man per installiertem OS oder per virtuellem OS arbeitet?
Das ist doch für das Speichermedium egal. |
ob ein betriebssystem jetzt nativ oder virtualisiert auf einer SSD installiert ist, macht prinzipiell keinen unterschied ...
man muss einzig die grundsätzliche "haltbarkeit" (anzahl der zugesicherten schreib-/lesezugriffe) für die erwartbare lebensdauer der SSD berücksichtigen ... |
Die erreicht man mit normalen Betrieb nie im Leben.
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davon gehe ich sowieso auch aus ... war nur notwendiger "beipacktext" ;)
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