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VW-Sicherheitslücke darf nicht veröffentlicht werden
Zitat:
Das ist ein einmal sinnvolles Urteil. |
Finde ich auch. In Ordnung, daß man damit an die Öffentlichkeit geht, aber Details sollten zwischen Entdecker und Unternehmen bleiben. Und weitere Schritte des Unternehmens zur Vermeidung wären interessant und nicht einfach nur totschweigen.
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Genau um das geht es.
Wird's (zu) öffentlich, dann müßtens eine Rückrufaktion starten und die Schwachstelle ausbessern. Wenn dies nicht nur Softwaremäßig möglich ist...... Die wirklich prof. Autodiebe, haben aber sowieso die Wegfahrsperren offen. Abundzu gibt's Reportagen, wie schnell (unter eine Minute) die Wegfahrsperren zu knacken sind, bzw. um Haftungsfragen, bei Diebställen. |
Dem einen Entdecker von Sicherheitslücken wird vom Gericht die Veröffentlichung verboten,
den anderen Entdecker hindert sein plötzlicher, unvermuteter Tod im Alter von 35 Jahren 7 Tage vor seinem Auftritt an der Veröffentlichung. http://www.heise.de/newsticker/meldu...t-1925016.html |
Was soll an den Verbot sinnvoll sein?!
... wenn ich der Forscher bin gibt es für mich nur eine zweite Alternative ... und die ist, dass das Wissens unter der Hand verkauft wird ... Die Folge ... VW behauptet die nächsten 5-10 Jahre, Ihr System sei 100% Sicher ... Den Versicherungen ist dieses Recht ... da der Besitzer den Schlüssel im Auto vergessen haben muss ... Der Mafia ist dieses Recht ... da es Luxusschlitten ohne funktionierenden Schloss gibt ... |
Das können sie aber nicht behaupten, wenn genau solche Fälle veröffentlicht werden. Die Prozedur muß jedoch nicht für jedermann offengelegt werden. Immerhin will man vielleicht das Auto noch bis zur Nachbesserung haben.
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Der Hersteller wird von einen System nicht weg gehen nur weil es unsicher ist ...
Das haben uns die Banken schon bewiesen ... Wenn ein System unsicher ist, wird einfach dessen Sicherheit propagiert und das Wissen wie man den Schutz umgeht für Verboten erklärt... Der Pin der Bankomatkarten ist schon seit zig Jahren von den Daten am Magnetstreifen zurückrechenbar. Nein ... der PIN ist völlig sicher ... die tausenden Fälle sind alle Verschulden der User weil sich diese auf die Finger schauen lassen ... ... und Blue-Rays haben eine sichere Verschlüsselung ... naja zumindest der Otto-Normal-Verbraucher muss sich über die Ländercodes und nötigen Schlüsselupdates ärgern ... |
Zitat:
Ein Beispiel zu Autohacking. |
Du vergißt, daß es hier Leute betrifft, die Geld haben! Nicht den kleinen Hackler, der ein Auto um 25k€ kauft.
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Zitat:
http://www.motor-talk.de/blogs/passa...-t2403288.html http://www.dailymotion.com/video/xaf...e-fahrass_auto |
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