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-   -   US Softwareentwickler lagerte Arbeit nach China aus (http://www.wcm.at/forum/showthread.php?t=245777)

J@ck 17.01.2013 15:44

US Softwareentwickler lagerte Arbeit nach China aus
 
Zitat:

Im Zuge einer Sicherheitsuntersuchung, die vom US-Telekommunikationsdienstleister Verizon durchgeführt wurde, stellte sich heraus, dass ein Mitarbeiter seine Arbeit komplett nach China auslagerte.

In dem zugehörigen Bericht wird der inzwischen ehemalige Angestellte nur mit dem Namen Bob beschrieben, auf eine vollständige und korrekte Bezeichnung des Namens wurde verzichtet. Dem jüngst veröffentlichten Report zufolge lagerte Bob seine Arbeit - natürlich ohne das Einverständnis seines Arbeitgebers - komplett nach China aus.

Infolgedessen hatte Bob sehr viel Freizeit und nutzte die Zeit am Arbeitsplatz für entsprechende Aktivitäten. Den Beobachtungen zufolge besuchte er sehr gerne Plattformen wie Reddit, eBay oder Facebook und nutzte die Zeit, um sich Katzenvideos anzusehen - dies wird im Bericht wörtlich so angeführt. Aktuell ist der angesprochene Report nur über den Google Cache abrufbar.

Einen sechsstelligen aber nicht näher bezifferten Betrag verdiente der US-Amerikaner bei seinem Arbeitgeber. An das zugehörige in China ansässige Unternehmen bezahlte er hingegen nur ein Fünftel seiner Einkünfte. Für seine abgelieferte Arbeit wurde der Mann mehrfach ausgezeichnet, angeblich wurde sein Quellcode stets sehr sauber, überdurchschnittlich gut und innerhalb von kurzer Zeit abgeliefert.


Aufmerksam wurde man auf diesen Vorfall mehr oder weniger zufällig im Rahmen einer Sichtung von VPN-Logdateien, die angefertigt werden, sofern eine Verbindung in das Unternehmensnetz hergestellt wird. Die zugehörige IT-Abteilung war verwundert über einen Zugriff aus China, obwohl sich der Mitarbeiter doch eigentlich an seinem Arbeitsplatz befindet.

Während zunächst ein virtueller Angriff vermutet wurde, konnte die durchgeführte Sicherheitsuntersuchung für mehr Klarheit sorgen. Den notwendigen Sicherheits-Token, der erforderlich ist, wenn man eine Verbindung via VPN in das Netzwerk herstellen möchte, sendete der Mann über FedEx nach China.

Von http://winfuture.de/news,74105.html

Ich lach mich kaputt :lol:

Baron 17.01.2013 16:55

Ergänzung : Lt US quellen hat er im Jahr ca. 6-700 000 verdient und hat den arbeits- Auftrag in China mit ca. 50 000 /Jahr bezahlt und das schon länger!
Das nennt man unternehmerisches denken. Die haben den jetzt vor die Tür gesetzt- lassen den Auftrag aber in China bestimmt weiterlaufen...!;)

snake22 18.01.2013 11:26

Köstlich köstlich. Schlauer Mann :D

mind 18.01.2013 16:00

Da brauchen potentielle Spione nicht mal die Firma infiltrieren.
Kriegen den Zugang frei Haus.


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