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Baron 12.12.2012 19:52

Apple Maps lebensgefährlich
 
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Zumindest im australischen "outback"

Christoph 12.12.2012 21:02

Falscher Titel und schon etwas alt.

Nicht Apple ist gefährlich, außer in Schneewittchen, sondern

Zitat:

Bericht: Australische Polizei warnt vor Apple Maps
Meldung vorlesen und MP3-Download

Apples nach wie vor bestehende Probleme beim Kartendienst in iOS 6 haben in Australien offenbar handfeste Konsequenzen: Berichten lokaler Medien zufolge warnt die Polizei in der Provinz Victoria vor der Benutzung des Angebots. Die Stadt Mildura im Nordwesten soll demnach rund 70 Kilometer von ihrer eigentlichen Position entfernt dargestellt sein. Das Problem: Die falsche Ortsangabe führt Nutzer direkt in den Murray Sunset National Park. Dieser hat ein heißes, dürres Klima, das bis zu 46 Grad Celsius erreichen kann. .......
Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldu...s-1765174.html
und vielen anderen Medien.

Aber Hauptsache Apple steht dabei. :utoh:

Baron 12.12.2012 21:18

Deine übliche Haarspalterei! Und wer macht Apple Maps- Microsoft ? Ah darum heissens auch Apple Maps. :rolleyes:
Verantwortlich ist der Produzent.:ms:

Christoph 12.12.2012 21:34

Ja, ja, ja, Du hast recht.

Apple korrigiert "bedrohlichen" Kartenfehler!
Maps-Desaster: Apple kündigt Verantwortlichen

J@ck 12.12.2012 23:41

Zitat:

Zitat von Baron (Beitrag 2481600)
Deine übliche Haarspalterei! Und wer macht Apple Maps- Microsoft ? Ah darum heissens auch Apple Maps. :rolleyes:
Verantwortlich ist der Produzent.:ms:

Ich gebe hier Christoph voll und ganz Recht! Nur weil eines von Apple's Produkten zu einer gefährlichen Situation führen kann, ist der ganze Konzern nicht derart verallgemeinert zu verunglimpfen!

Baron 13.12.2012 00:29

Sieht die australische Polizei augenscheinlich anders und die die sich im Outback verlaufen haben wohl auch. Was hilfts mir wenn wer gefeuert wurde die dinger aber noch immer den eindruck erwecken-ich kann mich drauf verlassen- die app gehört schon lange deaktiviert-dann kann das nicht passieren-und das kann ja wohl der gefeuerte nicht mehr veranlassen -da ist schon der Konzern in der Pflicht!
Ich an deren Stelle würde Apple verklagen-wegen Irreführung und lebensgefärdung.

Christoph 13.12.2012 08:46

War gestern sogar in der ZIB 2 ein Bericht drüber, ein Fachmann meinte dazu, auch auf Probleme mit Navis in Europa bezogen:

Wenn man das Navi einschaltet sollte man nicht das Hirn ausschalten, wenn keine Brücke/Fähre da ist sollte man nicht drauffahren!

Aber Apple ist Schuld und es gibt wieder was zu Matschkern drüber.

J@ck 13.12.2012 12:58

Zitat:

Zitat von Baron (Beitrag 2481607)
Sieht die australische Polizei augenscheinlich anders und die die sich im Outback verlaufen haben wohl auch. Was hilfts mir wenn wer gefeuert wurde die dinger aber noch immer den eindruck erwecken-ich kann mich drauf verlassen- die app gehört schon lange deaktiviert-dann kann das nicht passieren-und das kann ja wohl der gefeuerte nicht mehr veranlassen -da ist schon der Konzern in der Pflicht!
Ich an deren Stelle würde Apple verklagen-wegen Irreführung und lebensgefärdung.

Du vermischst hier Grundsätzliches: Nicht die Firma Apple ist lebensgefährlich, sondern die Nutzung eines Produkts von denen.
Streite ich nicht ab und tut auch sonst keiner. Aber es ist nicht die Marke, welche die Lebensgefahr verursacht, da das Portfolio von Apple weit über Apple Maps hinaus geht.

Und, wie auch Christoph schon sagt: Blind solchen Navis zu vertrauen, ratet jeder Navihersteller ab, sogar Apple.

Mobiletester 13.12.2012 13:13

Zitat:

Zitat von Baron (Beitrag 2481607)
Sieht die australische Polizei augenscheinlich anders und die die sich im Outback verlaufen haben wohl auch. Was hilfts mir wenn wer gefeuert wurde die dinger aber noch immer den eindruck erwecken-ich kann mich drauf verlassen- die app gehört schon lange deaktiviert-dann kann das nicht passieren-und das kann ja wohl der gefeuerte nicht mehr veranlassen -da ist schon der Konzern in der Pflicht!
Ich an deren Stelle würde Apple verklagen-wegen Irreführung und lebensgefärdung.

Ich bin kein Apple Fan, aber:
wenn die Leute zu dumm sind sich über Gefahren zu informieren, dann sind sie selber schuld. Natürliche Auslese nenne ich das.
Bitte erkläre mir nicht, das ein Spaziergang im Outback das Gleiche ist, wie ein Spaziergang im ersten Bezirk. Es gibt auch gedruckte Landkarten, die sind in der Anwendung unabhängig vom Strom und Internet sind. Und von diesen kenne ich keine Berichte über falsche Einträge.

fredf 13.12.2012 22:23

Für Moseranten:

Australische Polizei warnt auch vor Google Maps


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