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A1 erhöht Festnetz-Tarife

ah jo, sinds jetzt auf drauf kommen das ma a indexanpassung machen kann wie fast alle :hammer:

na ja, jene kunden die als bestandskunden nicht die neuen günstigeren tarife bekommen (das gilt aber eh für alle marktanbieter ;) ) werden es danken :P

Knapp 1€ Erhöhung?

Vor 10 Jahren habe ich für Festnetz und Internet 70€ pro Monat bezahlt (Post und ein anderer Provider 1MBit/s; 1GByte). Jetzt zahle ich kanpp 20€ für 6MBit/s und unlimitiert). Da denke ich über diesen Euro gar nicht nach. Aber jetzt kommt gleich wieder der Satan und sagt ich picke mir die Rosinen raus...:p

Wo lest denn was von einem Euro? Oder bezog es sich nicht aufs Kombi? Denn das wird lt. Text nicht erhöht. Aber gebe dir recht, habe schon wesentlich mehr bezahlt.

Betreff: Widerspruch: AGB Änderung zum 01.04.2012
Kundennummer: …………

Sehr geehrte Damen und Herren,

da die geplante AGB Änderung per 01.04.2012 für mich keine Vorteile bringt, widerspreche ich hiermit der AGB Änderung in folgendem Punkt:
„Möglichkeit Verträge einvernehmlich zu ändern: In Zukunft gilt eine Änderung als vereinbart, wenn Sie nicht innerhalb einer Frist schriftlich widersprechen.“
und ersuche Sie meinen Vertrag unter den bisherigen Konditionen aufrecht zu erhalten.
Ich ersuche Sie außerdem mir den Widerspruch schriftlich zu bestätigen.

Mit freundlichen Grüßen

War das bisher nicht schon immer so? Wurde ja mehrmals schon der Vertrag angepaßt. Und wennst nicht zufrieden warst, hast ja nach was anderen ausschau halten dürfen.

Telekom Austria erhöht Festnetz-Preise

Zitat:

Der österreichische Ex-Monopolist A1 (Telekom Austria) erhöht die Preise der Anschlüsse für Festnetz-Sprachtelefonie (analog und ISDN). Ab 1. April liegt der Mindestpreis bei 16,80 Euro (bisher 15,98). Zudem wird eine Reihe weiterer Leistungen verteuert, während einzelne Einmalgebühren günstiger werden. Den größten absoluten Preisschub gibt es bei den ebenfalls angebotenen Alarmanlagen-Diensten, die monatlich fünf Euro mehr kosten werden. Verzugszinsen werden von einem variablen Wert von derzeit 5,38 Prozent auf fix zwölf Prozent angehoben.

Weitreichendere Auswirkungen haben Änderungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB). Demnach sollen die Preise zukünftig einmal im Jahr automatisch steigen, wenn die Inflation zwei Prozentpunkte gegenüber dem Ausgangswert erreicht. Außerdem ist in der noch nicht veröffentlichten Neufassung vorgesehen, dass A1 in Zukunft Preise einseitig erhöhen oder Leistungen einschränken kann, wenn sich der Kunde nicht wehrt. Diesmal aber können betroffene A1-Kunden ihren Anschluss bis 31. März ohne Strafzahlung kündigen, auch wenn die Mindestvertragsdauer noch nicht abgelaufen ist. In einer schriftlichen Erklärung muss dazu ausdrücklich eine außerordentliche Kündigung ausgesprochen werden.

Seit der Marktliberalisierung war die österreichische Telekommunikationsbranche ein Inflationsdämpfer. Nun wird sie zum Inflationstreiber. Orange Austria und T-Mobile Austria haben Inflations-Klauseln bereits vergangenes Jahr eingeführt. 2011 kamen auch die "Servicepauschalen" in Mode, zunächst bei Festnetz-Internet, dann im Mobilfunk. Die Anbieter kassieren dabei zusätzlich zu den monatlichen Grundgebühren ein jährliches Entgelt, was Preisvergleiche erschwert.

An alternativen Anbieter von Festnetzdiensten in mehr als zwei Bundesländern gibt es nur noch zwei, Tele2 und UPC. Beide bieten Anschlüsse für reine Sprachtelefonie ab 9,90 Euro (bei UPC nur in verkabelten Gebäuden). UPC gab auf Anfrage von heise online an, bei den Preiserhöhungen von A1 nicht nachzuziehen sondern die Tarife stabil zu halten. (Daniel AJ Sokolov) / (mho)

Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldu...e-1421393.html

Na das ist fein, da werden die Wogen wieder hoch branden. :utoh:

OT:
Danke für das verschieben, mußt zuerst schnell weg. :bier: