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Baron 18.01.2012 16:06

Web ohne Inhalt: Durch die Anti-SOPA-Proteste geklickt
 
Zahlreiche Unternehmen haben am Mittwoch am Protest gegen die in den USA angedachten Internet-Gesetze "Stop Online Piracy Act" (SOPA) und "Protect Intellectual Property Act" (PIPA) teilgenommen und ihre Websites oder Teile davon geschwärzt und so den Zugang zu Inhalte blockiert. Kritiker befürchten, dass die mit den Gesetzen geforderten Netzsperren eine Gefahr für die Meinungsfreiheit im Internet darstellt.

...Da gehts weiter http://derstandard.at/1326503088487/...teste-geklickt

Und hier die (gar nicht Kurze!) Liste der Teilnehmer:
http://sopastrike.com/

Baron 18.01.2012 16:13

Zusatzinfo: Lt. TNT haben Red Edit Teilnehmer 15000 $ gesammelt weil einer Ihrer Kongressabgeordneten FÜR Sopa war-sie haben sie seinem Gegenkandidaten gespendet- jetzt ist der auch gegen SOPA (also beide):)
Tja, Geld bestimmt die Welt, und Meinung der Abgeordneten!:D

Christoph 18.01.2012 18:07

Zitat:

Stop Online Piracy Act (SOPA) wackelt

Für den Stop Online Piracy Act (SOPA) und den Protect IP Act (PIPA) wird die Luft langsam dünner. Berater von Präsident Obama im Weissen Haus begründen ihre Ablehnung der beiden Gesetzesinitiativen.

Die Berater des US-Präsidenten machten klar, warum sie dem Präsidenten zur ablehnenden Haltung gegen diese Gesetzesvorhaben geraten haben. Es gehe nicht an, dass Gesetze befürwortet werden, die sowohl zulasten der IT-Sicherheit als auch der Meinungsfreiheit gehen, so der Tenor. Außerdem seien die Investitionen der inländischen IT-industrie sowie kleiner Firmen zu schützen.

Die Kritik ging im Detail dahin, dass Provider, um SOPA zu befolgen, ihr DNS-System ändern müssten, um inkriminierte Domains im Ausland zu blocken. Das gehe technisch zulasten der Sicherheit der Provider.

SOPA wird mit aller Wahrscheinlichkeit am 24. Januar nicht zur Abstimmung anstehen, da bis dahin über strittige Passagen kaum Einigung erzielt werden kann. Sogar einer der Urheber von SOPA spricht sich gegen den Entwurf in der jetzigen Form aus.

Parallel dazu wird über PIPA weiter beraten. Doch auch hier besteht das Problem der DNS-Filter. Die Hürden, die die Regierung oder ein Provider in Eigenregie überwinden muss, um eine Seite sperren zu lassen, sind den Gegnern des Entwurfs auch hier zu niedrig. Lediglich ein Richter müsste überzeugt werden, dass von einer bestimmten Domain Copyright-Verstöße ausgingen.
Quelle: http://www.pc-magazin.de/news/sopa-u...n-1232679.html

PROTECT IP / SOPA Breaks The Internet from Fight for the Future on Vimeo.

Baron 18.01.2012 22:13

http://www.ted.com/talks/defend_our_...s+HD+-+Site%29

Undertaker 19.01.2012 01:02

Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Ähnliches sieht man jetzt auch auf der englischen Wikipedia-Seite.

Christoph 19.01.2012 11:32

Zitat:

Nach Internet-Streik bröckelt Front der Netzsperren-Befürworter

Nach dem aufsehenerregenden Internet-Protest gegen zwei amerikanische Netzsperren-Gesetze zeigt die Front der Unterstützer Risse. Allerdings gibt der Autor des heftig umstrittenen SOPA-Gesetzes nicht auf. Netzaktivisten wollen weiterkämpfen.

Der erste Internet-Streik mit einem Blackout der englischen Wikipedia zeigt Wirkung. Die politische Unterstützung für zwei umstrittene US-Gesetze, die im Kampf gegen Raubkopien im Internet drastische Maßnahmen wie Netzsperren vorsehen, bröckelt. Das Online-Lexikon Wikipedia ist unterdessen zur Erleichterung vieler Nutzer wieder voll erreichbar . Ihre Betreiber riefen aber zu weiterem Kampf gegen die Gesetze auf - jetzt vor schneeweißem Hintergrund, nachdem die Seite einen Tag lang schwarz war.

Auch viele andere Websites wie Google beteiligten sich am Mittwoch an dem Protest, auch wenn nur wenige offline gingen. Einen koordinierten Widerstand in dieser Größenordnung hatte es im Internet noch nie gegeben.

Die Kritiker argumentieren, dass die Gesetzesinitiativen - SOPA (Stop Online Piracy Act) im Repräsentantenhaus und PIPA (Protect IP Act) im Senat - die offene Struktur des Internets gefährden. Mit der geplanten Infrastruktur könnten missliebige Inhalte zensiert und Internet-Anwender gegängelt werden, lautet der Vorwurf.

Senatoren überdenken Unterstützung

Mehrere US-Senatoren beider Parteien überdenken inzwischen ihre bisherige Unterstützung für die Gesetze. Sechs Republikaner baten den demokratischen Mehrheitsführer in der Kongresskammer, Harry Reid, den Gesetzgebungsprozess zu verlangsamen, um den Entwurf zu überarbeiten, wie die "Washington Post" am Mittwoch berichtete. "Wir hören immer deutlicher von Wählern und Betroffenen, dass sie sich große Sorgen über unbeabsichtigte Konsequenzen machen", schrieben die Senatoren. ....
Quelle zum Weiterlesen mit Links :http://www.magnus.de/news/nach-inter...32899,185.html

Christoph 19.01.2012 12:17

Zitat:

Alternativer SOPA-Entwurf im Repräsentantenhaus

Gestern, als viele Webseiten in den USA am Blackout Day teilnahmen, hat der kalifornische Republikaner Darrell Issa einen Alternativentwurf zu SOPA im US-Repräsentantenhaus eingebracht.

Issa hat mit 24 Unterstützern den Online Protection and Enforcement of Digital Trade (OPEN Act) vorgelegt. Open Act würde es Copyright-Inhabern erlauben, vermutete Verstöße ausländischer Websites bei einer Kommission der U.S. International Trade Commission prüfen zu lassen. Diese könnte dann entscheiden, ob amerikanische Geldinstitute oder Online-Werbenetzwerke aufgefordert werden sollen, die Geschäfte mit der inkriminierten Website einzustellen.

"OPEN ist eine gezielte und effektive Lösung dafür, dass ausländische Webseiten amerikanische Künstler und Erfinder bestehlen." sagte Issa dazu. Weiter meinte er, der gestrige Blackout Day habe den verfehlten Ansatz von SOPA und PIPA verdeutlicht. "OPEN ist der klügere Ansatz, die amerikanischen Steuerzahler und gleichzeitig das Internet zu schützen."

Der Ansatz von SOPA würde von Copyright-Inhabern lediglich einen Gerichtsbeschluss verlangen, um Webseiten per DNS zu blocken, Geschäftsbeziehungen zu ihnen zu unterbinden, und Suchmachinen zu zwingen, diese Seiten aus dem Suchindex zu entfernen. SOPA würde weiterhin Internet Providern, Domain Name Registraren und Online Service Providern Straffreiheit zusichern, wenn sie selbstständig vermutliche Copyright-Verletzer vom Netz nehmen.

Lamar Smith, texanischer Republikaner und Hauptsponsor von SOPA sagte, OPEN Act verschlimmere eher das Problem von Milliarden von jährlich gestohlenen US-Dollar aus Piraterie und Filesharing. Wörtlich sagte er: "Der OPEN Act öffnet das Internet noch mehr für ausländische Diebe, die Amerikas Technologie und geistiges Eigentum stehlen. OPEN Act beschützt weder unsere Industrie noch unsere Konsumenten. OPEN Act sanktioniert einen sicheren Hafen für solche ausländischen Kriminellen."

Die Verbraucherorganisation der Elektronics Association, lautstarker Gegner von SOPA, applaudierte Issa und den Unterstützern von OPEN Act für ihre Initiative.
Quelle: http://www.pc-magazin.de/news/altern...32896,185.html

Christoph 19.01.2012 13:31

Proteste gegen PIPA und SOPA zeigen Erfolge

Zitat:

8 Senatoren im US-Senat stellen sich gegen "Stop Online Piracy Act" (SOPA), und den "Protect IP Act" (PIPA). Damit zeigt der Protest von vielen großen und kleinen Seiten gegen diese Gesetzesvorhaben in den USA erste Erfolge. Sieben der Senatoren, die laut Ars Technica ihre Unterstützung zurückzogen, hatten das Gesetz mit eingebracht. Damit wackele das Gesetz nach Einschätzungen von Aktivisten, aber es falle noch nicht: Die republikanischen Abgeordneten, die ihre Unterstützung zurückzogen, wollten das Gesetz lediglich überarbeitet sehen. Die New York Times spricht von einem "Politischen Erwachsenwerden" der Internetindustrie.

Wikipedia, Wired, Reddit und Google waren nur einige der vielen Seiten, die gestern mit schwarzen Bannern und veränderten Logos protestierten. Viele nahmafte Unternehmen stellen sich gegen SOPA und PIPA. Würden die Gesetze durchgesetzt, so befürchten die Unternehmen, hätten die Urherrechtsorganisationen zu viel Macht über Wohl und Wehe von Webseiten, die sie der Urheberrechtsverletzung bezichtigen. Viele stellen sich gegen das Gesetz in seiner jetzigen Form, sehen aber die Notwendigkeit von Maßnahmen gegen Urheberrechtsverstöße.

Die englischsprachige Wikipedia hatte ihre Wissensdatenbank für 24 Stunden komplett vom Netz genommen. Gründer Jimmy Wales sprach in einer Pressemitteilung von lebhafter Diskussion und großer Zustimmung innerhalb der Wikipedia-Community.

162 Millionen Besucher hätten die geschwärzte englische Wikipedia am Protesttag gesehen, so die Stellungnahme der WikiMedia Foundation. "Ihr habt Nein gesagt. Ihr habt die Telefonzentrale ausgeschaltet. Ihr habt ihre Server zum Schmelzen gebracht", heißt es weiter. Man solle jedoch nicht nachlassen, bis die Gesetzesvorhaben vom Tisch seien.

Viele große Dienste und Anbieter standen im Protest gegen das Gesetzesvorhaben Seite an Seite. So auch Facebook-Gründer Mark Zuckerberg. In einem Status-Update kritisierte er das Vorhaben als "schlecht durchdacht", und bekam dafür über 460.000 "Gefällt mir"-Klicks der Benutzer.

Laut Google haben 4,5 Millionen Menschen mit verschiedenen Mitteln gegen die Gesetzesvorhaben protestiert. So schwärzten laut einer Sprecherin der Blogplattform wordpress.com Zehntausende von Bloggern ihre Seiten. Tausende Betreiber eigener Wordpress-Installationen luden Protest-Plugins herunter. Auch andere Seiten mit großen Communities wie reddit machten ihrem Unmut Luft. Ebenso veränderten viele Nutzer auf Twitter, Facebook und Google+ laut BlackoutSopa ihr Profilbild.

Neben dem Verändern oder Unzugänglichmachen von Internetseiten oder Diensten sprossen auch andere Protestformen: So kann die Android App "Boycott SOPA" den Benutzer erkennen lassen, ob die Hersteller eines Produktes SOPA unterstützen. (rzl)
Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldu...e-1416809.html

Christoph 20.01.2012 20:14

US-Senat verschiebt Abstimmung über Zensurgesetz

Zitat:

Die für den kommenden Dienstag vorgesehene Abstimmung des US-Senats über den umstrittenen Gesetzesvorschlag Protect IP Act (PIPA) ist bis auf Weiteres verschoben worden. "Im Lichte der jüngsten Ereignisse habe ich entschieden, die Abstimmung am Dienstag zu verschieben", teilte der demokratische Mehrheitsführer Harry Reid am Freitag mit. Bei den "jüngsten Ereignissen" dürfte es sich auch um die erfolgreichen Proteste zahlreicher Websites vom vergangenen Mittwoch handeln. Zuvor war bereits ein ähnlicher Vorstoß im US-Repräsentantenhaus (SOPA) auf die lange Bank geschoben worden.

Am Mittwoch hatten zahlreiche bekannte Websites gegen die auch in der Internetwirtschaft heftig umstrittenen Gesetzesvorhaben protestiert. Unter anderem die englischsprachige Wikipedia blieb am "Blackout Day" gleich ganz schwarz. Andere Websites wie Googles Suchmaschine oder die Blog-Plattform Wordpress zeigten ihren Widerstand auf andere Weise. Die Netzgemeinde protestiert gegen die Pläne des Kongresses zum Schutz der Urheberrechte, weil die Gesetze ursprünglich auch Netzsperren auf DNS-Ebene gegen ausländische Websites in Stellung bringen wollten. Auch die US-Regierung hat die Vorhaben kritisiert.

Zwar sind die DNS-Sperren inzwischen offenbar kein Thema mehr. Doch sehen vollkommen legale Unternehmen der Internetwirtschaft in den Vorhaben trotzdem weiter eine existenzielle Bedrohung ihrer Geschäftsmodelle. Die Gesetze sollen der Unterhaltungsindustrie und anderen Rechteinhabern weit reichende Möglichkeiten geben, auch gegen Plattformen vorzugehen, die Rechtsverletzungen "ermöglichen" oder "erleichtern". So könnten sie eine richterliche Anordnung erwirken, die den Zahlungsverkehr der betroffenen Seiten lahmlegt. Mit so schwammigen Formulierungen, fürchten die betroffenen Unternehmen, würden die im US-Copyright geregelten Haftungsprivilegien von Diensteanbietern ausgehebelt.

Auch die für Internetpolitik zuständige EU-Kommissarin Neelie Kroes hat die geplanten US-Gesetze zu Netzsperren scharf kritisiert. "Ich bin froh, dass sich eine Kehrtwende ankündigt bei SOPA: Wir brauchen keine schlechte Gesetzgebung, wir sollten besser die Vorteile eines offenen Internets bewahren", erklärte sie am Freitag über Twitter. "Die Kommission wird niemals sagen, dass Raubkopieren in Ordnung geht", erläuterte Kroes' Sprecher. "Zusätzlich zur Strafverfolgung, die sehr wichtig ist, müssen wir aber die Anzahl legal erhältlicher Inhalte erhöhen."

Der maßgeblich hinter den Vorhaben steckenden US-Unterhaltungsindustrie schmeckt die Entwicklung derzeit gar nicht. Der Vorsitzende des US-Verbands der großen Filmstudios MPAA Chris Dodd zeigte sich gegenüber der New York Times überrascht, wie schnell sich für SOPA und PIPA der Wind gedreht hatte. Offenbar war die Rechteinhaber-Lobby der Ansicht, die Gesetzesvorhaben würden leicht durch den Kongress kommen. Er habe in vierzig Jahren nicht erlebt, dass sich ein Vorhaben mit weitreichender Unterstützung in beiden Kammern in letzter Minute so dramatisch wendet. Jetzt spricht Dodd von Erkenntnissen, die daraus zu ziehen sind, und bietet der Internetwirtschaft Gespräche an. (vbr)
Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldu...z-1418544.html

Christoph 23.01.2012 10:42

Zitat:

Beratung über Netzsperren-Gesetze im US-Kongress verzögert

Eine baldige Verschärfung des Urheberrechts in den USA ist unwahrscheinlich: Nach den massiven Protesten im Internet ist die für nächste Woche geplante Abstimmung über ein entsprechendes Gesetz erst einmal vom Tisch. Gesucht wird ein Kompromiss.

Die Gegner einer härteren Internet-Regulierung in den USA sind nach ihrem Protesttag weiter obenauf: Am Freitag verschoben beide Kammern des US-Kongresses geplante Vorabstimmungen über ihre jeweiligen Gesetzentwürfe, die im Kampf gegen Raubkopien auch Netzsperren vorsehen. Zunächst hatte der demokratische Mehrheitsführer im Senat, Harry Reid, ein für kommenden Dienstag geplantes Votum zum PIPA-Gesetz (Protect IP Act) auf Eis gelegt. Später kündigte der Hauptinitiator des entsprechenden SOPA-Gesetzes (Stop Online Piracy Act) im Abgeordnetenhaus eine Überarbeitung an.

Im Kurzmitteilungsdienst Twitter schrieb Reid in Anspielung auf die massiven Proteste vom Mittwoch: "Im Lichte der jüngsten Ereignisse habe ich beschlossen, die Abstimmung am Dienstag über den Protect IP Act zu verschieben." Allerdings erwarteten viele Amerikaner zu Recht, dass ihre Arbeit fair entlohnt werde. Daher hoffe er, dass in den kommenden Wochen ein Kompromiss erreicht werden könne. "Es gibt keinen Grund, weshalb die legitimen Anliegen, die von vielen Seiten gegen dieses Gesetz ins Feld geführt werden, nicht gelöst werden können", betonte Reid in Washington.

Reid wies auf Schäden in Milliardenhöhe und die Folgen für den Arbeitsmarkt durch Urheberrechtsverletzungen im Internet hin. Er riet jedoch den Autoren des Gesetzes zu noch größeren Anstrengungen, "eine Balance zwischen dem Schutz von US-Urheberrechten und der Gewährleistung der Offenheit und Innovationskraft des Internets" zu finden, hieß es in der Mitteilung des Mehrheitsführers.

Angesichts des Widerstandes gegen PIPA und SOPA war laut dem US-Sender CBS kaum damit zu rechnen, dass die Vorlage im Senat bei der Abstimmung am Dienstag auf die nötigen 60 Stimmen gekommen wäre. Damit wäre die Debatte über das Gesetz abgeschlossen und der Weg für das eigentliche Votum freigemacht worden. Auch im Repräsentantenhaus zeichnete sich klarer Widerstand ab.

In Brüssel kritisierte die für Netzpolitik zuständige EU-Kommissarin Neelie Kroes die geplanten US-Gesetze. "Ich bin froh, dass sich eine Kehrtwende ankündigt bei SOPA: Wir brauchen keine schlechte Gesetzgebung, wir sollten besser die Vorteile eines offenen Internets bewahren", schrieb sie am Freitag auf Twitter. "Auch Geschwindigkeitsüberschreitung ist illegal: Aber man installiert keine Holperschwellen auf der Autobahn."

"Die Kommission wird niemals sagen, dass Raubkopieren in Ordnung geht", erläuterte Kroes' Sprecher. "Zusätzlich zur Strafverfolgung, die sehr wichtig ist, müssen wir aber die Anzahl legal erhältlicher Inhalte [im Internet] erhöhen."
Quelle: http://www.magnus.de/news/beratung-u...t-1234603.html


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